Als unbedarfter Studierender kann man so einiges erleben. Plötzlich ist man umringt von professionellen Professoren, kuriosen Kommilitonen, alternativen Anarchos, behäbigen Burschen und wilden WGs! Diese satirische Beinahebiografie eines natürlich völlig fiktiven Studierenden bemüht sich, kein Klischee auszulassen, dem man im Hochschulalltag begegnen könnte.

Viel Spaß beim Lesen!

Heute war ich auf der Buchmesse am Stand von westpohl. Und da hat sie mir gleich dieses hübsche Büchlein mitgegeben. Vielen Dank! :)

So. Das Büchlein war schnell gelesen :)
Interesse an dem Buch war vorhanden. Schließlich bin ich selbst Studentin und wollte mal sehen, wie andere dieses Leben denn so wahrnehmen. Ich finde, der Autor hat das ganze nicht schlecht beschrieben, allerdings empfand ich es als nichts Besonderes, weder von der sprachlichen, noch von der inhaltlichen Seite. Außerdem war der Hauptcharakter Geisteswissenschaftler, womit ich mich nun gar nicht identifizieren kann als Technikerin. Und der Autor schrieb auch ziemlich negativ gegenüber den naturwissenschaftlich-technisch angehauchten Studiengängen. Naja, wie dem auch sei, so richtig konnte mich das Buch nicht überzeugen, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle recht lustig war.

In der Stadt-Mensa (Röntgenbau) freigelassen, auf den Bänken in der Ecke. Viel Spaß beim Lesen!