Jefta und seine Tochter
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Klappentext:
Was Jefta sich erträumte, als er voll Zorn seine Familie verließ, wurde wahr: Überall rühmt man seine Taten, und als das Land von Feinden bedroht wird, rufen ihn die Brüder zurück, als Richter und Kriegsherrn. Er, nur er allein, will den Sieg erkämpfen, und so läßt er sich hinreißen zu dem unseligen Schwur: Jahwe denjenigen zum Opfer zu bringen, der ihm nach siegreichem Feldzug zu Hause als erster entgegenkommt. Das aber ist seine schöne, von ihm so sehr geliebte Tochter.
Für seinen letzten Roman griff Feuchtwanger auf eine Geschichte des Alten Testamentes im Buch der Richter zurück, um, so schrib er seinem amerikanischen Verleger, "einen Mann zu zeigen, der allmählich aus einem Nur-Krieger ein verantwortungsbewusstes menschliches Wesen wird."
Was Jefta sich erträumte, als er voll Zorn seine Familie verließ, wurde wahr: Überall rühmt man seine Taten, und als das Land von Feinden bedroht wird, rufen ihn die Brüder zurück, als Richter und Kriegsherrn. Er, nur er allein, will den Sieg erkämpfen, und so läßt er sich hinreißen zu dem unseligen Schwur: Jahwe denjenigen zum Opfer zu bringen, der ihm nach siegreichem Feldzug zu Hause als erster entgegenkommt. Das aber ist seine schöne, von ihm so sehr geliebte Tochter.
Für seinen letzten Roman griff Feuchtwanger auf eine Geschichte des Alten Testamentes im Buch der Richter zurück, um, so schrib er seinem amerikanischen Verleger, "einen Mann zu zeigen, der allmählich aus einem Nur-Krieger ein verantwortungsbewusstes menschliches Wesen wird."
Ich nehme das Buch heute Abend mit zum Bookcrossing Treffen in der Scheune in Rennerod.
Beim Treffen hat sich niemand dafür interessiert. Ist wieder bei mir.
Das Buch ist als RABCK auf dem Weg zu Ina. Viel Spaß beim Lesen!
Vielen lieben Dank für diese Wunscherfüllung!
Das Buch zählt für efells Lesechallenge 2018 in der Kategorie 9. Kinder kommen
Von allen Büchern Feuchtwangers, die ich bisher gelesen habe, ist dies dasjenige, das mich am wenigsten beeindruckt hat.
Vielleicht hat er sich durch die Nachahmung des biblischen Stils ein wenig übernommen, vielleicht ist mir auch einfach die Gedankenwelt der ausgehenden Bronzezeit zu fern (ich fand auch die theologischen Überlegungen aus heutiger Sicht wenig interessant) oder vielleicht war das Grundthema nicht so meins, jedenfalls schafften es die Personen diesmal nicht, mein Interesse zu wecken.
Von allen Büchern Feuchtwangers, die ich bisher gelesen habe, ist dies dasjenige, das mich am wenigsten beeindruckt hat.
Vielleicht hat er sich durch die Nachahmung des biblischen Stils ein wenig übernommen, vielleicht ist mir auch einfach die Gedankenwelt der ausgehenden Bronzezeit zu fern (ich fand auch die theologischen Überlegungen aus heutiger Sicht wenig interessant) oder vielleicht war das Grundthema nicht so meins, jedenfalls schafften es die Personen diesmal nicht, mein Interesse zu wecken.
Reist nun zur Gewinnerin der Juli-Themenverlosung.
Ich wünsche viel Freude damit.
Ich wünsche viel Freude damit.
Na, dann guck ich doch mal, welchen Eindruck das Buch bei mir hinterlässt. Herzlichen Dank fürs raussuchen.