Eine Frau Jahrgang 13
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Untertitel:
Roman einer unfreiwilligen Emanzipation.
Rückseiteninfo:
Erika Kernrebe muß von frühester Kindheit an lernen, das, was sie hat, wieder zu verlieren: die Mutter, die Ersatzmütter, sich selbst, die Karriere, die Wohnung, die Verwandten, das Geld, den Besitz, den Ehemann und endlich die Heimat. Scheinbar wurzellos treibt sie im Strudel der geschichtlichen Ereignisse. Dann aber wächst ihr allmählich durch die Sorge um ihre Kinder und durch die Verantwortung für viele hilflose Menschen in großen Notzeiten die Kraft zu, sich zu behaupten und gegen den Strom zu schwimmen. Ihre spannende Lebensgeschichte, führt durch die Weimarer Republik, durch Nazideutschland und die Deutsche Demokratische Republik bis zum Jahr 1952. Sie führt zwischen Berlin, München, Pommern und Mecklenburg in das Milieu fast aller Schichten: der Gutsbesitzer und der Landarbeiter, der Groß- und der Kleinbürger, der Juden und der »Arier«, der Gastwirte und der Bettler, der Soldateska und der Flüchtlinge. Am Ende steht sie mit vier Kindern, zwei Koffern, fünf Rucksäcken, ohne Geld in der Bundesrepublik und fängt, 38 Jahre alt, noch einmal ganz von vorn an.
Sehr gut erzählte Geschichte, bei der frau beim Lesen "vergisst", dass es "nur ein Roman" ist.
Roman einer unfreiwilligen Emanzipation.
Rückseiteninfo:
Erika Kernrebe muß von frühester Kindheit an lernen, das, was sie hat, wieder zu verlieren: die Mutter, die Ersatzmütter, sich selbst, die Karriere, die Wohnung, die Verwandten, das Geld, den Besitz, den Ehemann und endlich die Heimat. Scheinbar wurzellos treibt sie im Strudel der geschichtlichen Ereignisse. Dann aber wächst ihr allmählich durch die Sorge um ihre Kinder und durch die Verantwortung für viele hilflose Menschen in großen Notzeiten die Kraft zu, sich zu behaupten und gegen den Strom zu schwimmen. Ihre spannende Lebensgeschichte, führt durch die Weimarer Republik, durch Nazideutschland und die Deutsche Demokratische Republik bis zum Jahr 1952. Sie führt zwischen Berlin, München, Pommern und Mecklenburg in das Milieu fast aller Schichten: der Gutsbesitzer und der Landarbeiter, der Groß- und der Kleinbürger, der Juden und der »Arier«, der Gastwirte und der Bettler, der Soldateska und der Flüchtlinge. Am Ende steht sie mit vier Kindern, zwei Koffern, fünf Rucksäcken, ohne Geld in der Bundesrepublik und fängt, 38 Jahre alt, noch einmal ganz von vorn an.
Sehr gut erzählte Geschichte, bei der frau beim Lesen "vergisst", dass es "nur ein Roman" ist.
Journal Entry 2 by 
Trinibell
at Cubanita in Ettlingen, Baden-Württemberg Germany on Sunday, January 18, 2015
Trinibell at Cubanita in Ettlingen, Baden-Württemberg Germany on Sunday, January 18, 2015
Released 9 yrs ago (1/18/2015 UTC) at Cubanita in Ettlingen, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Geht mit zum Meetup in Ettlingen.
Beim Meetup in Ettlingen eingesteckt, vielen Dank!
Gut und spannend geschrieben. Hat mir gefallen.
Gut und spannend geschrieben. Hat mir gefallen.
