Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Um Charlottes Liebe zu gewinnen, tritt er an, seine Idee in die Tat umzusetzen - und die Welt damit in einem nie gekannten Ausmaß zu verändern. Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt, führt ihn allerdings bald auf die Spuren uralter Geheimnisse - und des schrecklichsten aller Verbrechen...

WOW, das war ein spannendes Buch und auch noch sehr gut vorgelesen - also alles in allem ein echter Genuss!
Die Nanotechnologie wird gut erklärt - und sei es nur mit den Beispielen der Möglichkeiten, die Hiroshi aus seinen Nano-Teilchen machen lässt. Aber auch die Probleme, die es mit sich bringt, wenn man kurzfristig, ein Element oder eine Verbindung aus dem Meer fischen lässt, und die Auswirklungen auf die Lebenwesen darin nicht bedenkt.
Mir hat nur gefehlt, dass die verschwundene Kiste an Teilen aus Hiroshis erstem Experiment auf der Insel irgendwie wieder erwähnt wird, aber das sollte nciht sein.
Wenn die Nanotechnologie, so wie sie geschildert wird, wirklich in der Lage ist, Tumore zu heilen, wäre das schon ein riesiger SEgen für die Menschen!

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