Drei Kameraden

by Erich Maria Remarque | Literature & Fiction |
ISBN: 3462027298 Global Overview for this book
Registered by PBner of Luzern, Luzern Switzerland on 12/22/2014
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Journal Entry 1 by PBner from Luzern, Luzern Switzerland on Monday, December 22, 2014

Gebundene Ausgabe: 382 Seiten (66x by BC)
Verlag: Ungekürzte Lizenzausgabe für den Buchclub Ex Libris Zürich, 1980 (1937)

Ich las diesen Roman in den 70er Jahren mit viel Interesse!


Journal Entry 2 by PBner at Luzern, Luzern Switzerland on Monday, December 22, 2014

Released 9 yrs ago (12/22/2014 UTC) at Luzern, Luzern Switzerland

CONTROLLED RELEASE NOTES:


Für den vierten Kamerad, einen Leser der Bücher noch zu schätzen weiss.
(Im Milchkasten)

Journal Entry 3 by Histr11 at Luzern, Luzern Switzerland on Thursday, February 19, 2015

Stimmt, die Bücher - wie die Freunde - sind noch zu schätzen !

Journal Entry 4 by Histr11 at Luzern, Luzern Switzerland on Thursday, February 19, 2015

Seite 57:

"Der arme Wurm, der hat noch keine Ahnung, was ihm bevorsteht. Möchte wissen, für was für einen Krieg der gerade zurechtkommt."

Journal Entry 5 by Histr11 at Luzern, Luzern Switzerland on Thursday, March 12, 2015

Seiten 203-204:

Jetzt sah ich plötzlich, dass ich einem Menschen etwas sein konnte, einfach weil ich da war, und dass er glücklich war, weil ich beim ihm war. Wenn man das so sagt, klingt es sehr einfach, aber wenn man darüber nachdenkt, ist es eine ungeheure Sache, die überhaupt kein Ende hat. Es ist etwas, das einen ganz zerreissen und verändern kann. Es ist Liebe und doch etwas anderes. Etwas wofür man leben kann. Für die Liebe kann ein Mann nicht leben. Für einen Menschen wohl.

Seite 204:

Ich wollte etwas sagen, aber ich konnte es nicht. Es ist schwer, Worte zu finden, wenn man wirklich etwas zu sagen hat. Und selbst, wenn man die richtigen Worte weiss, dann schämt man sich, sie auszusprechen.

Seite 233:

"Machen Sie sich keine unnützen Gedanken."
"Das tue ich nicht. Aber es ist ein gottverdammtes Elend! Millionen Menschen sind gesund! Warum dieser eine nicht?"

Jaffé schwieg eine Weile.

"Darauf kann niemand eine Antwort geben", sagte er dann.

Seite 236:

Jaffés Gesicht war plötzlich müde. "Ich was nicht, ob es richtig war", sagte er, "aber es hätte keine Zweck gehabt, Sie mit Worten zu beruhigen. Sie hätten mir nicht geglaubt. Sie haben jetzt gesehen, dass viele dieser Menschen schlimmer krank sind, als Pat Hollmann. Manche von ihnen haben nichts mehr als ihre Hoffnung.


Journal Entry 6 by Histr11 at Luzern, Luzern Switzerland on Sunday, March 22, 2015

Am 22.03.2015 fertiggelesen.

Meiner Meinung nach ist dieser Roman eine Ode :

- an die Freundschaft
. an die Liebe

die historischen und gesellsachftlichen Inhalte sind sehr lehrreich. Die Romantik der Liebe zwischen Robby und Pat hat mich tief gerührt.

Das Buch bleibt bei mir!

Die nächste Lektüre : im Westen nichts neues, gleicher Autor

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