Nelson: Der große Admiral
by Hektor Bravetta | Literature & Fiction | This book has not been rated.
ISBN: Global Overview for this book
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Ehemaliges Büchereibuch.
Fraktur.
Fraktur.
Per Post (Büchersendung) an Astraios geschickt.
Oh je... und der hat völlig verpennt, die Ankunft bekannt zu geben. :(
Nun gut, Nelson kam damals wohlbehalten bei mir an musste sich aber wegen anderer Verpflichtungen bis jetzt gedulden. Dann wurde er auf den Kanarischen Inseln, die er ja aus eigener Erfahrung kannte, gelesen.
Das lesen war trotz Frakturschrift kein echtes Problem, der Druck ist groß und literarische Höchstleitung stand nicht im Fokus. Gewöhnungsbedürftig war es dennoch. Die Sprache klingt in heutigen Ohren doch sehr gestelzt und ganz frei von politischen Einflüssen scheint sie auch nicht gewesen zu sein.
Am Ende hat man zwar einen Überblick über Nelsons wichtigsten Stationen, über den Menschen erfährt man dagegen wenig. ausgiebiges Quellenstudium und Reflexion derselben war wohl weder gewünscht noch Steckenpferd des Autors. Überhaupt kommt das Buch ohne eine einzige Quellenangabe aus... für ein historisches Werk wohl auch damals schon eine reife Leistung.
Das Buch bleibt als Teil der Bordbibliothek an Bord der Pegasus. Tauschen ist dort durchaus möglich, die Zugänglichkeit aber beschränkt. Eine Art kontrollierter Freiheit sozusagen.
Nun gut, Nelson kam damals wohlbehalten bei mir an musste sich aber wegen anderer Verpflichtungen bis jetzt gedulden. Dann wurde er auf den Kanarischen Inseln, die er ja aus eigener Erfahrung kannte, gelesen.
Das lesen war trotz Frakturschrift kein echtes Problem, der Druck ist groß und literarische Höchstleitung stand nicht im Fokus. Gewöhnungsbedürftig war es dennoch. Die Sprache klingt in heutigen Ohren doch sehr gestelzt und ganz frei von politischen Einflüssen scheint sie auch nicht gewesen zu sein.
Am Ende hat man zwar einen Überblick über Nelsons wichtigsten Stationen, über den Menschen erfährt man dagegen wenig. ausgiebiges Quellenstudium und Reflexion derselben war wohl weder gewünscht noch Steckenpferd des Autors. Überhaupt kommt das Buch ohne eine einzige Quellenangabe aus... für ein historisches Werk wohl auch damals schon eine reife Leistung.
Das Buch bleibt als Teil der Bordbibliothek an Bord der Pegasus. Tauschen ist dort durchaus möglich, die Zugänglichkeit aber beschränkt. Eine Art kontrollierter Freiheit sozusagen.