Mein Name ist Luz
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Die junge Luz versucht Licht in das Dunkel ihrer Herkunft zu bringen: Ist sie, wie viele Neugeborene, während der argentinischen Militärdiktatur ihrer Mutter weggenommen und in eine andere Familie gegeben worden? Wer sind ihre wirklichen Eltern?
Einfühlsam schildert Elsa Osorio in ihrem Weltbestseller ein berührendes Schicksal.
Einfühlsam schildert Elsa Osorio in ihrem Weltbestseller ein berührendes Schicksal.
Ein berührendes Buch mit einer fiktiven und doch wahren Geschichte, das tiefe Einblicke gibt in die noch gar nicht so weit zurückreichende Geschichte Argentiniens unter der Militärdiktatur, und das sowohl mit seiner Grausamkeit als auch mit dem unbedingten Glauben vieler Menschen an das Gute und die Wahrheit begeistert.
Die Suche Luz nach ihren Wurzeln spielen erst im letzten Teil des Buches eine Rolle, auch wenn der Leser von Anfang an davon weiß. Generell wird die Geschichte von auf den ersten Seiten des Buches erzählt, die restlichen 400 Seiten schildern "nur" den Weg dahin; aber ein solches Stilmittel ist manchmal ja vielleicht nicht schlecht, wenn die Geschichte an sich so grausam ist, dann weiß der Leser schon, was ihn erwartet.
Für den (europäischen?) Leser ist der Schreibstil manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, es berichten verschiedene Personen, mal in der Ich-Form, mal aus einer distanzierten Erzählweise, mal im Präsenz über Vergangenes, mal in der gleichen Vergangenheitsform über Vergangenes, obwohl das nicht immer auf der gleichen Zeitebene spielt. Ob das an der Übersetzung liegt, mit spanischen Zeitformen und deren Entsprechungen im Deutschen kenne ich mich nicht aus. Mich hat es manchmal gestört, im Großen und Ganzen kann man aber aufgrund der Intensität des Buches darüber hinwegsehen.
Die Suche Luz nach ihren Wurzeln spielen erst im letzten Teil des Buches eine Rolle, auch wenn der Leser von Anfang an davon weiß. Generell wird die Geschichte von auf den ersten Seiten des Buches erzählt, die restlichen 400 Seiten schildern "nur" den Weg dahin; aber ein solches Stilmittel ist manchmal ja vielleicht nicht schlecht, wenn die Geschichte an sich so grausam ist, dann weiß der Leser schon, was ihn erwartet.
Für den (europäischen?) Leser ist der Schreibstil manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, es berichten verschiedene Personen, mal in der Ich-Form, mal aus einer distanzierten Erzählweise, mal im Präsenz über Vergangenes, mal in der gleichen Vergangenheitsform über Vergangenes, obwohl das nicht immer auf der gleichen Zeitebene spielt. Ob das an der Übersetzung liegt, mit spanischen Zeitformen und deren Entsprechungen im Deutschen kenne ich mich nicht aus. Mich hat es manchmal gestört, im Großen und Ganzen kann man aber aufgrund der Intensität des Buches darüber hinwegsehen.
Das Buch reist mit meiner Süd-, Mittel-, Lateinamerika-Box.
Das Buch ist mit der Box heimgekehrt ohne einen neuen Leser gefunden zu haben, deshalb wird es anderweitig auf die Suche nach einem neuen Zuhause gehen.
Journal Entry 5 by Kasimar at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Saturday, April 18, 2015
Released 9 yrs ago (4/18/2015 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch reist mit nistbrs [1 Jahr - 1 Land]-Box.
Dieses Buch habe ich in meiner ersten 1 Jahr = 1 Land Box gehabt.
Vielen lieben Dank dafür!
Der Klappentext klingt sehr interessant.
Vielen lieben Dank dafür!
Der Klappentext klingt sehr interessant.
Geht für die 1 Jahr = 1 Land challenge an book-a-billy
Viel Spaß beim lesen und wieder frei lassen.
Melde dich mal wieder, liebes Buch. Erzähl einfach, wie es dir bei deinem neuen Leser gefällt.
Veel leesplezier !
Bonne lecture !
Happy reading !
Viel Spaß beim lesen und wieder frei lassen.
Melde dich mal wieder, liebes Buch. Erzähl einfach, wie es dir bei deinem neuen Leser gefällt.
Veel leesplezier !
Bonne lecture !
Happy reading !
Vielen lieben Dank! Das Buch lässt wieder von sich hören.