Mein Dämon ist ein Stubenhocker
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Ich bin ein Mann von vierunddreißig Jahren, und bei einer Party möchte ich keine mitleidigen Blicke. Da ist mir die Reaktion der Frau neben mir an der Bar doch lieber, die mit verschleiertem Blick abwechselnd auf meinen Stock und auf mich starrt. Entschuldigend sage ich: »Ich habe eine schwere Nervenkrankheit und kann nicht mehr ohne Stock gehen.« Die Frau braucht ein paar Sekunden, um die Information zu verarbeiten. Man sieht ihr förmlich an, wie sie mit sich ringt, etwas Angemessenes zu erwidern. Schließlich entgegnet sie: »Ach, wie unpraktisch! Gerade auf einer Stehparty.«
Maximilian Dorner ist jung und begabt und seit zwei Jahren ist er behindert. Das hat sein Leben von Grund auf verändert.
Als Überraschung mitgebracht.
Möge es gefallen.
Möge es gefallen.
Und wie es gefällt!
Vielen Dank :-)
Vielen Dank :-)
Ein wirklich tolles Buch!
Vielen Dank noch mal!
Vielen Dank noch mal!
Reist als RABCK weiter
Heute angekommen und ich bin schon sehr gespannt.
Vielen Dank - ein echtes Vorweihnachtsgeschenk.
Vielen Dank - ein echtes Vorweihnachtsgeschenk.
Das ging ja jetzt schnell - ich bin durch. Mir hat es sehr gut gefallen. Zum Lesen finde ich Dorners Haltung etwas düster, aber unterhaltsam. Das ist bis jetzt das beste MS-Buch, das ich kenne. Vielen Dank fürs Teilen!