An einem heißen Juniwochenende werden in einer Frankfurter Wohnung die unbekleideten Leichen von Andreas Wiesner und der Edelprostituierten Irina gefunden. Offenbar hatte Wiesner erst seine Geliebte und dann sich selbst durch Kopfschuss umgebracht. Doch Kommissarin Julia Durant zweifelt an dieser Version des Tathergangs. Sie nimmt die Ermittlungen auf und gerät bald in den Dschungel des organisierten Verbrechens.

SPannende Geschichte im Mafiamilieu, deren Hintergrund wahrscheinlich gut recherchiert wurde. Das ständige Gerauche der Durant ist zwar lästig, aber die Kommissarin wird halt so geschildert. Ihr Team tritt hinter ihr ein wenig in den Hintergrund und ich frage mich, ob das so sein muss, aber es stört bei der Aufklärung der Morde nicht wirklich. Jedenfalls ist das Ende recht realistisch, denn die Mafia gewinnt im Endeffekt, selbst wenn ein paar Täter der Mittelschicht entlarvt wurden.

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