Die Dienstagsfrauen
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Gefunden in der 'Bücherkapelle' der Sankt Nikolei Kirche in Wismar.
Journal Entry 2 by inken at Himmelbeet - Gemeinschaftsgarten (Bücherschrank) - GESCHLOSSEN in Wedding, Berlin Germany on Tuesday, September 23, 2014
Released 9 yrs ago (9/23/2014 UTC) at Himmelbeet - Gemeinschaftsgarten (Bücherschrank) - GESCHLOSSEN in Wedding, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Leichte Kost für die beginnenden Herbstabende.
Das Buch macht bei mir Zwischenstation, wird wahrscheinlich gelesen und kommt mit nach Franken.
Fünf Freundinnen auf dem Jakobsweg. Ein hinreißend komischer Roman über eine Reise, die alles verändert. Fünf Freundinnen. Seit über 15 Jahren treffen sie sich regelmäßig am ersten Dienstag im Monat. In ihrem Stammlokal nennt man sie die Dienstagsfrauen. Einmal im Jahr unternehmen die fünf Frauen etwas gemeinsam. Dieses Jahr haben sie etwas ganz Besonderes vor: Pilgern auf dem Jakobsweg. Am Ende dieser Reise ist nichts mehr, wie es war. Würden sie sich heute begegnen, wären sie wohl gar nicht miteinander befreundet. Aber seit die fünf Frauen vor 15 Jahren nach ihrem Französischkurs auf einen Absacker bei Luc eingefallen sind, ist am ersten Dienstag im Monat der Kamintisch für sie reserviert. Fünf Frauen, nun dies- und jenseits der vierzig, mit sehr unterschiedlichen Temperamenten: Da ist Caroline, die Strafverteidigerin, verheiratet und Mutter zweier erwachsener Kinder. Organisiert, konsequent und streitbar. Sie sagt, was sie denkt, und sie tut, was sie sagt. Und kann trotzdem gut mit Kikis Chaos umgehen. Kiki, chronisch gut gelaunt, gern verliebt, entwirft beruflich Haushaltsgegenstände. Sie hofft auch mit 35 noch, von der Wegwerfware wegzukommen. Bei Aufträgen und bei Männern. Eva wäre schon froh, wenn sie ein eigenes Leben hätte. Als Hausfrau, Ehefrau und Mutter mit brachliegender medizinischer Approbation ist sie geplagt von den schrecklichen »V’s«: vierzig, vier Kinder, verirrt. Estelle, die Apothekergattin, ist die Frau, die immer zu viel in den Koffer packt und das Tragen anderen überlässt. Einig sind sie sich nur, wenn es darum geht, ihrer Freundin Judith beizustehen. Die zierliche Kindfrau ist die Dramaqueen der Dienstagsfrauen. Sie bespricht ihre Probleme lieber, als dass sie sie löst. Doch wer will ihr das übel nehmen?
2. Oktober 2014 Die Dienstagsfrauen haben ich vor rund drei Jahren gelesen und jetzt hier im Urlaub große Teile noch mal. Obwohl Frauenromane sonst nicht so meinen Geschmack treffen, hat dieser hier mir ausgesprochen gut gefallen - beide Male. Für mich ist es mehr als ein heiterer Roman. Es geht um Sterben und Leben, Freundschaft, Vertrauen, Verschweigen, Lügen und die Ziele und Wünsche im Leben. Der Roman regt an zum Nachdenken über das eigene Leben und wie man es sich für die Zukunft vorstellt.
Fünf Freundinnen auf dem Jakobsweg. Ein hinreißend komischer Roman über eine Reise, die alles verändert. Fünf Freundinnen. Seit über 15 Jahren treffen sie sich regelmäßig am ersten Dienstag im Monat. In ihrem Stammlokal nennt man sie die Dienstagsfrauen. Einmal im Jahr unternehmen die fünf Frauen etwas gemeinsam. Dieses Jahr haben sie etwas ganz Besonderes vor: Pilgern auf dem Jakobsweg. Am Ende dieser Reise ist nichts mehr, wie es war. Würden sie sich heute begegnen, wären sie wohl gar nicht miteinander befreundet. Aber seit die fünf Frauen vor 15 Jahren nach ihrem Französischkurs auf einen Absacker bei Luc eingefallen sind, ist am ersten Dienstag im Monat der Kamintisch für sie reserviert. Fünf Frauen, nun dies- und jenseits der vierzig, mit sehr unterschiedlichen Temperamenten: Da ist Caroline, die Strafverteidigerin, verheiratet und Mutter zweier erwachsener Kinder. Organisiert, konsequent und streitbar. Sie sagt, was sie denkt, und sie tut, was sie sagt. Und kann trotzdem gut mit Kikis Chaos umgehen. Kiki, chronisch gut gelaunt, gern verliebt, entwirft beruflich Haushaltsgegenstände. Sie hofft auch mit 35 noch, von der Wegwerfware wegzukommen. Bei Aufträgen und bei Männern. Eva wäre schon froh, wenn sie ein eigenes Leben hätte. Als Hausfrau, Ehefrau und Mutter mit brachliegender medizinischer Approbation ist sie geplagt von den schrecklichen »V’s«: vierzig, vier Kinder, verirrt. Estelle, die Apothekergattin, ist die Frau, die immer zu viel in den Koffer packt und das Tragen anderen überlässt. Einig sind sie sich nur, wenn es darum geht, ihrer Freundin Judith beizustehen. Die zierliche Kindfrau ist die Dramaqueen der Dienstagsfrauen. Sie bespricht ihre Probleme lieber, als dass sie sie löst. Doch wer will ihr das übel nehmen?
2. Oktober 2014 Die Dienstagsfrauen haben ich vor rund drei Jahren gelesen und jetzt hier im Urlaub große Teile noch mal. Obwohl Frauenromane sonst nicht so meinen Geschmack treffen, hat dieser hier mir ausgesprochen gut gefallen - beide Male. Für mich ist es mehr als ein heiterer Roman. Es geht um Sterben und Leben, Freundschaft, Vertrauen, Verschweigen, Lügen und die Ziele und Wünsche im Leben. Der Roman regt an zum Nachdenken über das eigene Leben und wie man es sich für die Zukunft vorstellt.
Journal Entry 4 by Andrea-Berlin at Offenes Bücherregal Lauf-Neunhof in Lauf an der Pegnitz, Bayern Germany on Thursday, October 2, 2014