Der schwarze Graf

by Franz S. Sklenitzka | Children's Books |
ISBN: 3401003305 Global Overview for this book
Registered by linguistkris of Remscheid, Nordrhein-Westfalen Germany on 8/19/2014
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Journal Entry 1 by linguistkris from Remscheid, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, August 19, 2014
Juchu, ein Abenteuer-Spielbuch! Vor einigen Jahren hatte ich schon viel Spaß mit Sklenitzkas Ruine, also erwarte ich hier mindestens ebenso gute Unterhaltung.

Journal Entry 2 by linguistkris at Solingen, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, December 3, 2014
Wie bei Sklenitzkas anderen Spielbüchern kann man hier kaum vom vorgezeichneten Pfad abweichen; allenfalls kleine Umwege kann man einlegen. Dafür spielt Sklenitzka wieder seine üblichen Stärken aus: er vermittelt mühelos und elegant Wissen und bietet einen spielerischen Reiseführer voller Lokalkolorit. Dazu sind seine Spielbücher viel leichter lesbar als andere, weil man weniger blättern muss: oft bilden sich lange Passagen, in denen man linear von Abschnitt zu Abschnitt lesen darf.
Besonders gefallen hat mir der selbstironische Verweis auf der Buch im Buch, wo man, wenn man will, in eine unendliche Wiederholungsschleife eintreten darf.

Ein wenig enttäuscht war ich hier von der Auflösung. Anders als beim Schatz im Ötscher, aber ebenso wie bei der Ruine gibt es eine möglichst "natürliche" Erklärung für das Rätsel. Besonders realistisch ist die aber nicht gelungen (und welches Schulkind darf mal eben so in einem Landgasthaus übernachten und meldet sich tagelang nicht Zuhause?). Aber das sind Klagen auf hohem Niveau.

Journal Entry 3 by linguistkris at Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases on Monday, February 2, 2015

Released 9 yrs ago (2/2/2015 UTC) at Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Geht jetzt mit der Interaktiven Spielbuch-Box auf Reisen.

Journal Entry 4 by Dolleen at Hamburg - Wilhelmsburg, Hamburg Germany on Saturday, February 14, 2015
Bei diesem Buch kann man nicht viel falsch machen. Nach der sehr lustigen Einleitung geht es auf die Suche nach dem Rezept für ein leichteres Leben. Nebenbei wird unterhaltsam viel Wissenswertes über Hammerschmiede und die Gegend vermittelt, so dass ich richtig Lust auf einen Urlaub dort bekommen habe. Viel zu entscheiden gibt es nicht, aber die ständigen Unterbrechungen durch Zahlenangaben machen die Geschichte dynamischer.

Das Buch bleibt in der Box.

Journal Entry 5 by wingMaenadewing at Wedding, Berlin Germany on Saturday, January 30, 2016
Mich hat das Buch leider nicht so überzeugt. Ich hatte immer wieder den Eindruck, es werden mit Du hast Hunger, Deine Stirn runzelt sich und Du denkst nach Zeilen geschunden. Entscheidungen haben keine Konsequenz - abgesehen vom wirklich schönen Verweis auf das Buch "Der schwarze Graf" - und das Würfeln kann man sich auch sparen, wenn tatsächlich jedes Würfelergebnis zum selben Abschnitt weiterführt. Naja. Den Schatz im Ötscher fand ich richtig gut. Dieses Buch hätte mir vermutlich als normales Buch besser gefallen. Die Informationen über die Eisenstraße fand ich nämlich wirklich schön verpackt. Aber, Dolleen schrieb es an anderer Stelle, vielleicht bin ich auch einfach abenteuerbuchmüde.

Journal Entry 6 by wingMary-Twing at Bretzfeld, Baden-Württemberg Germany on Saturday, July 29, 2017
Mir hat das Buch von den dreien, die ich vom Autor nun gelesen/gespielt habe, weniger gefallen.
Ich war sogar etwas enttäuscht, nach dem Schatz im Ötscher.... - das hatte mir nämlich sehr gut gefallen.

Insgesamt, die Geschichte vom schwarzen Grafen im Nachhinein betrachtet war schon ganz OK für ein Kinderbuch. Da war sie dann schon auch recht fantasievoll, wenn auch nicht wirklich genial umgesetzt, sowohl als Geschichte, als auch als Spiele-Abenteuer-Buch, wie mir scheint.
Allerdings kann man sich zur Zielgruppe schon die ein oder andere Frage stellen. Dabei wäre auch interessant zu wissen wie alt der Protagonist wohl ist. Ich würde mal eher ins höhere Jugendalter über 18 tendieren... denn an einer Stelle schreibt der Autor ja auch, dass der Spieler froh sein kann mit dem Rad unterwegs zu sein, denn mit dem Auto hätte es zumindest Parkplatzprobleme gegeben.

Die ganze Rahmenhandlung an sich findet entweder überhaupt nicht statt oder ist nicht stimmig. Da hätte man noch einiges raushohlen können und hätte auch die Geschichte damit zwangsläufig etwas aufgepeppt. Der kurze Einschub am Ende, die Erklärung warum die Freunde zur Radtour nicht auftauchen, nämlich weil die Hauptperson die Tage verwechselt hat.
Aber auch am Anfang fand ich die Rahmenhandlung dürftig und ich war verwundert... wo will ich denn hin und warum - und wo bin ich anschließend und warum. Wenn ich auf die Freunde warten muss, warum fahre ich dann einfach weiter? Das war wirklich viel zu dürftig.

Die Ruine allerdings hat mir gar nicht gefallen.


Der schwarze Graf darf weiter in der Box bleiben.

Journal Entry 7 by linguistkris at Remscheid, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, August 25, 2018
Heil mit der Box nach Hause gekommen. Vielen Dank fürs Mitlesen! :)

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