Allerhand Fragliches - Aphorismen

by Robert Musil | Other | This book has not been rated.
ISBN: 3499220369 Global Overview for this book
Registered by murmata of -- Irgendwo / Somewhere --, Hessen Germany on 7/26/2014
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Journal Entry 1 by murmata from -- Irgendwo / Somewhere --, Hessen Germany on Saturday, July 26, 2014
Für Bookcrossing

Gute Reise.

Journal Entry 3 by wingRichter-Diwing at Löhne, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, September 24, 2014
Nun bei mir- reist bald weiter

Journal Entry 4 by wingRichter-Diwing at Löhne, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, May 30, 2015

Released 8 yrs ago (6/30/2015 UTC) at Löhne, Nordrhein-Westfalen Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Wunscherfüllung zu Gunsten der Uncon in Bremerhaven.

Journal Entry 5 by wingAndrea-Berlinwing at Steglitz, Berlin Germany on Thursday, June 4, 2015
Das Buch ist gut bei mir angekommen. Herzlichen Dank!

Robert Musil (/ˈmuːzɪl/, Familienname auf der 1. Silbe betont; * 6. November 1880 in Klagenfurt am Wörthersee; † 15. April 1942 in Genf, 1917 bis 1919 Robert Edler von Musil) war ein österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker.

Musils Werk umfasst Novellen, Dramen, Essays, Kritiken und zwei Romane, den Bildungsroman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß und sein unvollendetes Magnum Opus Der Mann ohne Eigenschaften.

Mit dem Anschluss Österreichs 1938 an das nationalsozialistische Deutsche Reich wurde die Situation für ihn unhaltbar. Er emigrierte mit seiner Frau schließlich in die Schweiz, zuerst nach Zürich. Die Suche nach einem besseren Exilland gestaltete sich schwierig. Auf den Vorschlag von Hans Mayers, sich um ein Visum in Kolumbien zu bemühen, soll er geantwortet haben: „In Südamerika ist Stefan Zweig.“ Nachdem Musils Werke bereits nach der Machtergreifung 1933 in Deutschland verboten worden waren, durften seine Bücher nach 1938 auch in Österreich nicht mehr verkauft werden. Aus finanziellen Gründen zog das Ehepaar Musil dann nach Genf, in die Nähe von Chêne-Bougeries, Kanton Genf. Sie lebten dort in äußerst desolaten Verhältnissen. Finanzielle Unterstützung erfuhren sie durch den Genfer Pfarrer Robert Lejeune sowie das schweizerische Hilfswerk für deutsche Gelehrte.

Am 15. April 1942 starb Robert Musil an einem ischämischen Schlaganfall („Hirninfarkt“), am Chemin des Clochettes 1 in Genf. Seine Asche wurde in einem Wald bei Genf verstreut. wiki

Released 8 yrs ago (6/8/2015 UTC) at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany

WILD RELEASE NOTES:

Bücher von Brecht, Heine, Mann, Klabund, Werfel, Frank, Zweig, Kafka, Friedell u. v. a. wurden 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt. http://www.buecherlesung.de/liste.htm Wir lassen diese Werke weiterleben und auf Reisen gehen.

Im Foyer der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin am Bebelplatz 1 wurde am 8. Mai 2013 anlässlich des 80. Jahrestages der Bücherverbrennungen in Deutschland (10. Mai 1933) am Eingang rechts in einem kleinen Extra-Raum, von dem man auf den Bebelplatz schauen kann, ein Regal mit Bookcrossing-Büchern von "verbrannten Dichtern" aufgestellt. Das Regal darf weiterhin im Haus stehen bleiben. Vielen Dank dafür! So hat jedermann die Möglichkeit, diese Werke zu lesen.

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