Schnurr mir das Lied vom Tod: Kater Serrano ermittelt
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Es war Mord – behauptet der anonyme Anrufer. Doch statt einer Leiche findet Hauptkommissar Liebermann am Tatort nur einen unförmigen Schneemann. Erst als einer seiner Leute dagegen stößt, kommt unter dem Schnee plötzlich ein Toter zum Vorschein. Zum Glück kann sich Liebermann bei der rasanten Mörderjagd auf Kater Serrano verlassen, der ihn mithilfe seiner pelzigen Freunde (und Feinde) auf die heiße Spur des Täters bringt.
Meine Meinung:
Kommissar Liebermann arbeitet an einem neuen Fall. Er sucht mit seinem Team den „Teltowmörder“ und dieser ist sehr gewieft. Auch viele heiße Spuren führen nicht zum Erfolg. Immer wieder kann ihnen der Mörder entwischen.
Als würde das nicht reichen, wird in Liebermanns direkter Nachbarschaft ein Toter gefunden. Der „Kapuzenmann“, ein Obdachloser, der in einem leerstehenden Gebäude Unterschlupf gefunden hatte, wurde zu einem Schneemann „verbaut“.
Die Ermittlungen in beiden Fällen schreiten nicht so recht voran. Nur gut, dass sich der Kater Streuner mit dem Kapuzenmann angefreundet hatte und auch Interesse an der Aufklärung des Mordes hat. Gemeinsam mit Kater Serrano und den Katzen Maja und Wu versucht er dem „begriffsstutzigen“ Ermittler auf die Sprünge zu helfen. Aber ganz so begriffsstutzig ist Liebermann gar nicht. Er versteht es nicht, lässt sich aber auf den Gedanken ein, dass die Vierbeiner ihm etwas zu sagen haben. Schließlich hat Serrano ihm bereits zwei Mal geholfen.
In diesem dritten Katzenkrimi von Christine Anlauff gefiel mit besonders, dass das Team um Kommissar Liebermann mehr Beachtung gefunden hat. Auch deren Privatleben fand Platz.
Durch die strukturierte, einfache Sprache war es unschwer der Geschichte zu folgen, obwohl es um zwei Fälle, menschliche und tierische Figuren sowie deren Privatleben ging. Die Krimiplots waren spannend und unvorhersehbar. Auch wenn Mensch und Tier gemeinsam ermitteln, ist die Geschichte glaubhaft und sind die Charaktere authentisch.
Meine Meinung:
Kommissar Liebermann arbeitet an einem neuen Fall. Er sucht mit seinem Team den „Teltowmörder“ und dieser ist sehr gewieft. Auch viele heiße Spuren führen nicht zum Erfolg. Immer wieder kann ihnen der Mörder entwischen.
Als würde das nicht reichen, wird in Liebermanns direkter Nachbarschaft ein Toter gefunden. Der „Kapuzenmann“, ein Obdachloser, der in einem leerstehenden Gebäude Unterschlupf gefunden hatte, wurde zu einem Schneemann „verbaut“.
Die Ermittlungen in beiden Fällen schreiten nicht so recht voran. Nur gut, dass sich der Kater Streuner mit dem Kapuzenmann angefreundet hatte und auch Interesse an der Aufklärung des Mordes hat. Gemeinsam mit Kater Serrano und den Katzen Maja und Wu versucht er dem „begriffsstutzigen“ Ermittler auf die Sprünge zu helfen. Aber ganz so begriffsstutzig ist Liebermann gar nicht. Er versteht es nicht, lässt sich aber auf den Gedanken ein, dass die Vierbeiner ihm etwas zu sagen haben. Schließlich hat Serrano ihm bereits zwei Mal geholfen.
In diesem dritten Katzenkrimi von Christine Anlauff gefiel mit besonders, dass das Team um Kommissar Liebermann mehr Beachtung gefunden hat. Auch deren Privatleben fand Platz.
Durch die strukturierte, einfache Sprache war es unschwer der Geschichte zu folgen, obwohl es um zwei Fälle, menschliche und tierische Figuren sowie deren Privatleben ging. Die Krimiplots waren spannend und unvorhersehbar. Auch wenn Mensch und Tier gemeinsam ermitteln, ist die Geschichte glaubhaft und sind die Charaktere authentisch.
Ist nun bei meinem Vater.
Da BunteAmsel keine Katzenkrimis mag, kommt das Buch in die Box für Carpe-Diem77.
Die Carpe dankt und muss leider gestehen, dass sie seit Felidae ein Katzen-Krimi-Trauma hat (nach dem Motto: ein Katzenkrimi und nie wieder). Ich habe zwar einen Kater, aber der befügelt meine Phantasie auch nicht so sehr, dass ich mich in dieses Genre einlesen könnte. Also wieder ein Kandidat: "Lass-misch-frei,-Baby" ;o)
Journal Entry 5 by Carpe-Diem77 at Günthers Enkel (OBCZ) in Kiel, Schleswig-Holstein Germany on Saturday, April 18, 2015
Released 9 yrs ago (4/18/2015 UTC) at Günthers Enkel (OBCZ) in Kiel, Schleswig-Holstein Germany
WILD RELEASE NOTES:
nicht ganz mein Genre - aber ein schönes Exemplar, das sich bestimmt gut auf dem Büchertisch heute macht - kommt heute mit zum Mega-Meetup in Kiel - und ab dafür :)
Beim Meetup eingesackt. :-)
Beim Meetup haben mich das Cover und der Rückentext gefangen, leider hörte die Begeisterung schon auf den ersten Seiten auf. Ich kam schwer in den Schreibstil rein und da ich mit diesem Band erst angefangen habe, kannte ich natürlich auch die Vorgeschichte der Vier- und Zweibeiner nicht.
Und meine Güte: Diese Katzen wissen alle möglichen Dinge, sind schlauer, philosophischer, gebildeter als die Menschen um sie herum, verwenden aber wiederum für ganz alltägliche Dinge beschreibende Begriffe aus der Katzenwelt. Abgesehen davon wurden mir die Mitglieder der Mordkommission einfach nicht sympathisch. Einzig der brummelige Vermieter und die schwangere Verlobte verhalten sich für mich menschlich nachvollziehbar...
Der Fall selbst ist im Grunde schon nachrangig und die Auflösung... Nun, lest selbst!
Und meine Güte: Diese Katzen wissen alle möglichen Dinge, sind schlauer, philosophischer, gebildeter als die Menschen um sie herum, verwenden aber wiederum für ganz alltägliche Dinge beschreibende Begriffe aus der Katzenwelt. Abgesehen davon wurden mir die Mitglieder der Mordkommission einfach nicht sympathisch. Einzig der brummelige Vermieter und die schwangere Verlobte verhalten sich für mich menschlich nachvollziehbar...
Der Fall selbst ist im Grunde schon nachrangig und die Auflösung... Nun, lest selbst!
Reist im Rahmen des AVL-Tags zu Rosenblatt. Viel Spaß damit!
Vielen Dank für das Wunschlistenbuch! Das Cover ist ziemlich ansprechend.