direkt von der Autorin (tshael) zusammen mit ein paar tollen selbst gestalteten Flyern und Labels bekommen.
Da bin ich mal gespannt, wie mir das Buch gefällt....

hat mir gut gefallen, ließ sich prima lesen und lehrreich in Bezug auf gälische Redewendungen und den Wilden Westen ist es auch noch ☺

@ Buch: gute Reise - lass viel von dir lesen
@ Buchfinder: Viel Spaß mit dem Buch

Wenn du magst, mach einen kurzen Eintrag z.B. wo du das Buch gefunden hast, wie es dir gefiel oder was du damit machen möchtest....
Vielen Dank....

Falls du selbst gerne bookcrossen möchtest, hier gibt es erste Infos: http://www.bookcrossers.de/

oder schau dir diesen kleinen Film an, wenn du möchtest...
https://www.youtube.com/watch?v=DOxAsM-ydfo&feature=youtu.be

Und wenn du Fragen hast, frag einfach, wir helfen gern
http://www.bookcrossing.com/forum/14

Verhindert massenhafte Regalbuchhaltung - Stoppt Lesebatterien -
Büchern befreien befreit den Geist ☺

Beim Hildener MeetUp mitgenommen.
Nachdem das Buch mir von Dugöngche sehr ans Herz gelegt worden ist, bin ich nun doch recht neugierig. Dennoch bitte ich um Geduld und werde berichten....

Irgendwie kam mir das Buch in Teilen bekannt vor...und tatsächlich, es hat etwas von einem klassischen Western, einer Auswandererstory, aber auch von einem gut recherchierten Historienroman.

Verwirrend ist am Anfang der ständige Wechsel zwischen den Schauplätzen Irland und Amerika, was sehr schade ist. Später wird der Schwerpunkt in die Neue Welt verlegt und die Geschichte wird intensiver, die Charaktere werden deutlich einfühlsamer dargestellt.

Es bleiben am Ende noch viele Fragen offen - was natürlich Raum für einen Fortsetzungsroman bietet :-)

Erstaunlich finde ich allerdings, dass selbst mir als Laien viele sprachlich unschöne Stolpersteine aufgefallen sind, die einem Lektor eigentlich hätten ins Auge springen müssen.

Zum Aachener MeetUp mitgenommen...sicherlich findet sich dort ein(e) interessierte(r) Leser(in).

Bücher sind wie gute Freunde - sie melden sich, auch wenn sie auf Reisen gehen.

darauf bin ich gespannt!
31.07.2015:
gelesen für die Challenge "Vom Mount Everest zum Brocken"
und da hat es wunderbar zum Monatsmotto gepasst, handelt es sich doch um die Geschichte von irischen Auswanderern, die im Wilden Westen einen Neuanfang versuchen.
Mein bevorzugtes Genre ist das nicht und wird es wohl auch nicht werden. Aber für die heißen letzten Tage war es dir richtige leichte Lektüre in der S-Bahn und daheim auf der schattigen Terrasse.

geht mit zu BC-Picknick

Seit ich 2012 zur UnCon in Irland war hat dieses Land es mir irgendwie angetan und daher mußte dieses Buch beim Picknick am Hangeweiher einfach mitkommen. Irland hat übrigens noch heute weniger Einwohner als vor der Hungersnot von 1848 und ist nach wie vor ein Auswanderungsland.

Ich war gespannt, wie tshael so schreibt und fand das Buch sehr gut und flüssig zu lesen und spannend war es obendrein. Anfangs war es jedoch etwas hakelig, es wurden einige Handlungsstränge eröffnet, die dann aber etwas oberflächlich blieben und daher nicht so recht befriedigten. So wurde Howard Cooper etwas flach als saufender und prügelnder Vater und Ehemann dargestellt, der anscheinend nur schlecht ist. Erst später werden ein wenig die Gründe dafür angedeutet. Über Howard Cooper hatte ich gern mehr erfahren. Als die Geschichte sich schließlich vollends auf den amerikanischen Kontinent verlagert, gewinnen die Figuren deutlich an Tiefe und die Geschichte wird richtig rund. Gegen Ende mußte aber offenbar noch eine Reise zu Goldgräbern nach Sacramento und San Francisco untergebracht werden, die dann aber recht kurz blieb. Meiner Ansicht nach hätte diese Reise im Buch keinen Niederschlag finden müssen. Sie hätte aber statt dessen auch mehr Raum und Tiefe bekommen können. Nur in der dargebrachten Form wirkt sie etwas hereingequetscht, nur um dieses Thema auch noch abzuhaken. Das finde ich etwas schade! Schade finde ich auch, dass das Ende offen bleibt!
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie hätte mir aber noch besser gefallen, wenn sie weniger Handlungsstränge gehabt hätte und diese dafür ausführlicher behandelt worden wären und ich mehr über Howard Cooper erfahren hätte!

Melde dich mal wieder, liebes Buch! ;-)

Eine Mischung zwischen Western und Auswandererstory.Schade daß man die irischen(gälischen?) Wörter hinten nachschlagen mußte. Nett geschrieben. Geht heute mit mir auf die Reise zum Zahnarzt in Düren......