Im Jahr 1821 wanderte Napoleon Peltzer als einfacher Handwerker aus dem Rheinland zu Fuß nach Russland. Dort brachte er es innerhalb kürzester Zeit zum Tuchfabrikanten. Bald darauf waren sogar Großfürsten, Handelsherren und der deutsche Kaiser zu Gast in seinem Haus. Als Napoleon Peltzers Urenkelin Jahrzehnte später alte Porträts und Fotografien betrachtet, will sie mehr von dieser schillernden Gestalt aus ihrer Familie wissen. Und so beginnen die Lebenden von längst vergangenen Zeiten zu erzählen.


Mir hat dieses Buch gut gefallen, es begann erst ein wenig zäh, aber dann hatte ich viel Lesefreude.
Ich vergebe gern 7 Sterne.

Das Buch reist im Rahmen des Spieles "ABC-Überraschungsbuchkette" für die Buchstaben "I" (I sabella Nadolny) und "V" (V ergangen wie ein Rauch) zu einer neuen Leserin.

Ich wünsche viel Lesefreude und dem Buch eine Gute Reise.

Liebe Lesefreundin, mit diesem Buch hast Du mir eine große Freude gemacht. Ich mochte von der Autorin auch das Buch "Ein Baum wächst übers Dach" sehr gern, da freue ich mich hier auch aufs Lesen.

Auch mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der abgedruckte Stammbaum im rückwärtigen Teil erleichterte mir manchml die Orientierung, in welcher Zeit ich gerade war. Isabella Nadolny (das Kind) versteht es wunderbsr, uns in ihre vielseitig interessierte Familie mit zu nehmen,

Gelesen habe ich das Buch im Rahmen von efells Lesechallenge zum Thema: Das Cover ist pink.

Dazwischen hatte ich das Buch an meine Freundin verliehen, die es zwar gern gelesen hat, aber mit den verschiedenen Zeitläuften nicht so gut klar kam.

Das Buch geht am Dienstg mit in die Melo-Bar in der Brotfabrik.
Nun wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Lesen!
Liebe Grüße,
krimtango

wie kam das Buch denn von Krimtango nach Kürnbach?

Vom wunderbaren 3. Kürnbacher Bücher(Mitt-)Sommer mitgenommen.

Interessante Erzählungen "von längst vergangenen Zeiten".
Wie schön, dass es solche Erzählungen gibt :-)

"Jedes Neue, das man in der Schule lernt, verdrängt ein Stück dessen,
was man seit undenklichen Zeiten gewusst hat." (S. 274)

"Erst wenn es [das Kind] die Zeit in unmittelbarer, innerer Vergegenwärtigung spürt als den ständigen Abschied, der sie ist;
wenn es für alle Fragen, die es dann stellen möchte, zu spät ist;
wenn es Menschen geboren, Menschen beerdigt hat, wird es sich der Kavalkade der Gewesenen, die es hervorgebracht haben, mit schmerzlicher Zärtlichkeit bewusst werden. Dann wird es plötzlich nicht mehr auf ein einzelnes Leben zurückblicken, sondern auf viele." (S. 313)

Reist nach Schwabbruck in die Buchhaltezelle von Kasimar.

Alle guten Wünsche
@Buch: Viele Journaleinträge
@Finder*innen: Angenehme Lesezeit