Gekauft im Geochaching Laden ( CacheInn) in Ulm, da lag noch ein GC Krimi rum, nächstesmal befreie ich das andere Buch bzw. kaufe es ;-)


Kurzbeschreibung
Drei abgesägte Köpfe schöner Frauen bringen die Wiener Kriminalkommissarin Valentina Fleischhacker in Bedrängnis. Als sie auch noch unter Verdacht gerät, ihren Kollegen Zirner getötet zu haben, ist sie gezwungen, abzutauchen.

In Zirners Wohnung findet sie einen gepackten Rucksack samt GPS – und eine außergewöhnliche Schnitzeljagd beginnt. Am Fundort des letzten Frauenschädels stößt sie auf die Koordinaten, die sie zum nächsten Cache führen sollen.
Doch je näher sie dem Mörder kommt, umso mehr begreift sie, dass er sie kennen muss.

Denn er legt ihr Rätsel aus, die nur sie lösen kann ...

ich persönlich bin ja kein so großer Krimifan mehr, aber die Kommissarin ist ganz interessant....sie dichtet ist Havey Metal Fan


"Von der Floridsdorfer Brücke,
da klafft mit eine Lücke,
hab ich ihn nun erstochen,
oder hab ich nur erbrochen
all den Fusel , den ich soff
war es nur aus Rache,
längst abgemacht Sache?"

Mitleser/innen

Deutschland :

97idefix
HH58
deichfee
Dani75
Laborfee
Samingo
Olli-V

Österreich:

Undine1210
Eligi
Khu
Rebilis

Valentina die Heldin und Kommissarin im Buch , mutig und leidenschaftlich, nicht nur beim Gitarrenspiel.
Die Männer geraten eher in den Hintergrund zu Schutzengeln oder Monster die ihr schaden oder helfen wollen.
GC und BC eingebunden in die Handlung und viel Wien , Straßen, Orte und Weg die man nachlaufen oder fahren könnte.
Am Ende war es etwas verwirrend für mich und ich musste mich konzentrieren wie, wo, wer die Täter oder Beschützer, waren.

Viel Freude beim Lesen.

Gut an der ersten Stelle angekommen. Und es hat Chancen heute direkt angefangen zu werden.

Die Kommissarin Valentina gerät auf ihrer Jagd nach dem unbekannten Frauenmörder durch Wien selbst ins Fadenkreuz der verschiedenen Gruppen. Was hat es mit ihrem verhassten Kollegen auf sich, spielt der Psychologe eine wichtige Rolle und was hat die Mafia mit alldem zu tun? Von Seite zu Seite steigt die Spannung und man ist auf der Suche nach dem nächsten Cache. Und am Ende? Da ist alles anders als man denkt.

Gelesen für den Lesemarathon Juli: 317 Seiten in 4:48 Stunden

Und weil der Autor auch noch in Österreich lebt und unterrichtet passt es auch in die Challenge [1Jahr = 1 Land]: Österreich

So. Weiter geht es zum nächsten Leser. Allen noch viel Spaß und danke für den Ring!

Ist gut angekommen - vielen Dank schon mal !

In letzter Zeit häufen sich die Fälle, wo das Modethema Geocaching in Büchern oder Fernsehkrimis thematisiert wird. "Lost Place Vienna" ist nun ein weiteres Beispiel, wo ein Autor meint, diese Themensau ebenfalls durchs literarische Dorf treiben zu müssen (gut, als "Dorf" kann man Wien nun nicht gerade bezeichnen ...).

Während Ursula Poznanski mit "Fünf" noch ein einigermaßen spannendes Buch gelungen ist, fand ich "Lost Place Vienna" nur durchschnittlich. Nett zu lesen und einigermaßen unterhaltsam, aber nicht mehr.

Die Handlung fand ich viel zu konstruiert und unglaubwürdig - so versteht die Heldin selbst die abstrusesten Zusammenhänge fast auf Anhieb. Auch die "unerwarteten Wendungen", die manch anderer Autor recht elegant und überraschend hinbekommt, wirken hier zu bemüht und vor allem viel zu zahlreich. Und so mancher "Klemme" entkommt die Heldin nur durch die Hilfe einer Person, die man bestenfalls als "Deus ex machina" bezeichnen kann.

Auch sonst ist die Handlung ziemlich unglaubwürdig - so stolpert die Heldin etwa auf der Flucht vor zwei Polizisten, die dicht hinter ihr sind, über eine Leiche, findet aber trotzdem noch Zeit, diese nach einer Waffe und nach Geld zu durchsuchen.

Unlogisch ist auch, dass Martin Adler Valentina vorschlägt, sie solle den Studenten doch mal als "Proficacherin" zur Seite stehen, wo sie doch selbst gerade erst dabei ist, sich in das Thema Geocaching einzulesen.

Auch das Geocachen als solches wird alles andere als realistisch geschildert. Mal abgesehen davon, dass der normale Geocacher i.A. keine Leichen findet (aber das sei der Krimihandlung zugestanden), finden sich auch sonst zahlreiche Punkte, die echten Geocachern seltsam vorkommen. So werden die einzelnen Stages eines Multicaches selbst als Cache bezeichnet, es wird behauptet, ein Owner dürfe nach dem Legen eines Caches nicht mehr an den Ort zurückkehren, Hinweise werden einfach mitgenommen anstatt sie vor Ort zu lassen ... die irgendwo im Buch erwähnten Büchertauschcaches gibt es allerdings wirklich.

Die literarischen Anspielungen sind für einen Bookcrosser natürlich reizvoll, reißen das Ganze dann aber nicht mehr raus.

Trotz dieser Schwächen vielen Dank fürs Mitlesen-Lassen.

Die nächste Adresse habe ich schon, so dass das Buch schnell weiterreisen kann.

Weiter geht's zur nächsten Stage dieses Multicaches ... äh, Buchrings :-)

Herzlichen Dank fürs Schicken und den Ring - das Buch ist wohlbehalten in HH angekommen.

10.09.2014
Den Anfang fand ich noch sehr spannend, was sich leider schnell änderte, auch war mir Vieles zu detailliert erzählt. Ich habe dann etwas gelangweilt angefangen, immer wieder einige Stellen anzulesen und schließlich mal ein bißchen am Ende zu luschern. Sollte man NIE tun - ich weiß. Leider weiß ich nun, wer der Mörder ist! Da es für mich wenig Sinn macht das Buch noch zu Ende zu lesen, darf es umgehend weiterreisen, sobald die nächste Adresse da ist.

Herzlichen Dank, daß ich an dem Ring teilnehmen durfte!

Und heute ist das Buch auch schon bei mir eingetroffen - bin schon sehr gespannt!

Mich interessiert es ja immer sehr, wenn wieder ein neuer Krimi auftaucht, der mit dem Schlagwort "Geocaching" angepriesen wird. Aber leider muss ich sagen, dass mich noch keiner der bisher von mir gelesenen Bücher wirklich überzeugt hat.
"Lost Place Vienna" war zwar flott gelesen, aber auch hier spielt das Geocachen eher eine Nebenrolle, die Geschichte hätte man wahrscheinlich ohne Bezug zu GC genauso gut oder schlecht erzählen können.
Mir war ja die Kommissarin eher unsympathisch, trotz Heavy Metal und Gitarrespiel - und am Ende ist mir auch nicht ganz klar geworden warum ihre Erziehung durch Don Bernardo sie zu etwas Besonderem macht... aber vielleicht wird das ja in einem weiteren Buch erklärt?
Für mich gab es in der Geschichte einfach zu viele Merkwürdigkeiten, zu viel Psychologie/-analytik, zu viele Personen mit Todessehnsucht und selbst die "Fachkraft im Segment Observation und Tötung", wie es auf S. 244 so schön heisst, patzt ständig.
Irgendwie hat mich das Ganze nicht überzeugt.

Reist nun per Post weiter zu Laborfee - viel Spaß :)

Ist angekommen. Ich bin mal wieder gespannt, wie mein liebstes Hobby in einem Buch "verhunzt" wird, denn bisher habe ich noch keines gelesen, dass imho halbwegs alltagstauglich darüber schreibt (vielleicht bin ich ja auch einfach nur "anders" als "der normale" Geocacher? ;O). Aaaaber... es ist ja ein Roman. Wird alsbald gelesen.

Es tut mir leid, aber ich fand das Buch grottenschlecht. Nicht nur, weil das Thema Geocaching in den ersten Kapiteln groß angekündigt und dann aber im weiteren Buch gar nicht konsequent weiterverfolgt wurde (wo bitte, bekomme ich nun des Rätsels Lösung in Koordinaten zu der aufgehängten Frau?), sondern auch, weil das Buch vor großen und kleinen Logikfehlern strotzte. Wenn jemand in höchster Dramatik eine Tür aufstößt, hindurch geht und sie leise hinter sich zu zieht, dann kräuseln sich mir die Zehennägel. Aber auch sonst gab so viele Ungereimtheiten und die Story war dermaßen konstruiert, dass mir das Lesen schwer gefallen ist.

Trotzdem schön, hier bei diesem Bookring mitgemacht zu haben und die weiteren Kritiken mitverfolgen zu können, es kann ja nicht nur supergute Bücher geben. Die Lektüre ist nun schon auf der Weiterreise zu Samingo.

Das passt perfekt zum Ende meines Lesemarathons heute.
Habe dieses Buch eben vor 5 Minuten zu Ende gelesen
Fünf


wer will dem schicke ich das Buch ;-)

ein ECHTER GC KRIMI !!

Vielen Dank fürs Schicken, liebe Laborfee! Heute lag das Buch vor der Tür, dank der Nachbarn auch vor dem Regen geschützt...

Ich habe den Krimi jetzt gelesen und muss sagen, es ging mir - vor allem am Schluß - zu viel Durcheinander. Ich will nur nicht zu viel für die nach-mir-Lesenden verraten....

Das Buch ist nun schon unterwegs zur nächsten Station!

Das Buch hat nun den nördlichsten Punkt seiner Reise erreicht. Mein Geocacherherz ist gespannt was dieses Buch spannendes zu bieten hat ;-)

Ich hatte mich für das Buch als oller Geocacher angemeldet. Nachdem ich seinerzeit "Fünf" von Ursula Poznanski las, waren meine Erwartungen hoch.
Leider erreicht "Lost Place Vienna" nicht das hohe Niveau von "Fünf". Ich hatte ständig das der Autor zuviele Spannungselemete in das Buch packen wollte und dadurch leider nur erreichte das die Story etwas unglaubwürdig wird.

danke olli-v das buch ist jetzt bei mir

jetzt hab ich es auch gelesen, ja es spielt in meiner Heimatstadt.
irgendwo am anfang wurden die prager- und die brünnerstrasse in den 22.bezirk verlegt
beide sind allerdings im 21.bezirk
ausserdem ging sie AUF die volksschule statt IN die volksschule
da ich in floridsdorf, dem 21.wiener Bezirk, wohne, steige ich auch bei der Fahrerei mit dem Fahrrad nicht ganz durch
das bounty gibt es nicht mehr und soweit ich weiss, ist die Pizzeria Contessa nicht auf der donauinsel
das ist mir schon am anfang aufgefallen, und siehe da!!! das buch konnte sogar noch mieser werden
der schluss ist unüberbietbar ..... aber das sollen die weiteren Leser beurteilen
die nächste ist eligi, die im übrigen demnächst nach wien kommt

danke, nun ist das Buch bei mir gelandet :-)

einfach ein unmögliches Buch

viel zu konstruiert, viel zu künstlich und daher viel zu unglaubwürdig und unlogisch
teils im Stil eines Schundheftls, dann wieder geschraubte Formulierungen
nach 2/3 des Buches dachte ich - vielleicht soll das ja gar kein normaler Krimi, sondern eine Persiflage sein? diese übertriebenen Übertreibungen um die Mafia, Doppelagenten...
und zum Schluss dann noch "Strachmann" mit seinen stahlblauen Augen

nein, leider - der Autor meint die Geschichte ernst
bzw er meint ein Autor zu sein


bin auch draufgekommen, dass mir bereits ein anderes Werk dieses Autors "Zürcher Verschwörung" nicht gefallen hat


reserviert für weitere Ringteilnehmer

Danke. Das Buch ist bei mir! Es wurde mir von eligi heute in der Gerberei übergeben.

Ich mühe mich ab und komme nicht weiter. Die Geschichte ist mir zu konstruiert und auch irgendwie unglaubwürdig.
Ich habe beschlossen, das Buch nicht fertig zu lesen.
Der nächste Leser ist KHu.

Das Buch wird endlich zur Post gebracht und an KHu geschickt.

Gut bei mir angekommen. Fängt schon spannend an. TFTB ;-)

spannend und überraschend bis zuletzt aber doch sehr konstruiert. Leider wurde das Geocaching Thema nicht konsequent durchgezogen sondern es verendete in der Mitte.

Liebe/r Finder/in –
Bitte hinterlass doch einen Journaleintrag, in dem du uns, den bisherigen Freundinnen und Freunden deines gefundenen Buches, mitteilst, dass es bei dir in guten Händen ist und wie es dir gefällt. Wenn du es fertig gelesen hast, gib es bitte an eine/n Freund/in weiter oder entlasse es einfach wieder in die „freie Wildbahn“, damit es von neuen Leser/innen gefunden werden kann.
Viel Spaß beim Lesen und mit BookCrossing!