Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt
This Book is Currently in the Wild!
2 journalers for this copy...
Henning Mankell widmet einen großen Teil sener Zeit dem Kampf gegen Aids in Afrika. 2003 reiste er nach Uganda, um mit Aidskranken und ihren Angehörigen zu sprechen. Dort verfassen aidskranke Eltern sogenannte Memory Books, um ihren Kindern einen Einblick in ihr Leben zu geben und etwas Persönliches zu hinterlassen: "Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt." Für den Schriftsteller Mankell sind diese Erinnerungsbücher die vielleicht wichtigsten Dokumente aus unserer Zeit. Sein Bericht und das Memory Book von Christine Aguga zeigen, wie unersetzlich diese Art der Überlieferung ist. Im Zentrum von Mankells Bericht steht das Mädchen Aida, dessen Mutter bald an Aids sterben wird. Aida pflanzt einen Mangobaum - wie die Erinnerungsbücher ein Symbol des Lebens -, der ihr Unglück überdauern und ihr Kraft und Nahrung geben wird. Henning Mankell fordert alle seine Leser auf, den Kampf gegen Aids aktiv zu unterstützen.
bewegend - was soll man sonst sagen?
Journal Entry 3 by 
windhexe
at Bücherschrank Kulturforum Fürth, Foyer in Fürth, Bayern Germany on Friday, May 2, 2014
windhexe at Bücherschrank Kulturforum Fürth, Foyer in Fürth, Bayern Germany on Friday, May 2, 2014
Released 9 yrs ago (5/2/2014 UTC) at Bücherschrank Kulturforum Fürth, Foyer in Fürth, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
Dieses Buch geht mit zum Meetup.
Gute Reise und viel Spaß beim Lesen!
Über einen Eintrag hier im Journal freue ich mich, sodass ich sehen kann, wohin das Buch reist!
Gute Reise und viel Spaß beim Lesen!
Über einen Eintrag hier im Journal freue ich mich, sodass ich sehen kann, wohin das Buch reist!
Ich hab das Buch beim Sondermeetup mit Kathrinchen2 und glglgl im Kulturforum mitgenommen.
Vielen vielen Dank, ich wollte es schon längst mal lesen!
Teile aus dem Buch wurden am 01.03.09 bei einer Matinee in der Hamburger Oper von Marie-Luise Marjan alias Mutter Beimer, Patin beim Kinderhilfswerk Plan, gelesen. Im Anschluss berichtete Henning Mankell von seiner Reise in verschiedene afrikanische Länder gemeinsam mit der Moderatorin Dunja Hayali und sein Engagement gegen AIDS. Es war eine wirklich sehr sehr bewegende Veranstaltung, bei der manches Tränchen geflossen ist!
06.07.15
Hab schon vor ein paar Tagen mit dem Buch begonnen. Rest muss leider verschoben werden ;-)
Vielen vielen Dank, ich wollte es schon längst mal lesen!
Teile aus dem Buch wurden am 01.03.09 bei einer Matinee in der Hamburger Oper von Marie-Luise Marjan alias Mutter Beimer, Patin beim Kinderhilfswerk Plan, gelesen. Im Anschluss berichtete Henning Mankell von seiner Reise in verschiedene afrikanische Länder gemeinsam mit der Moderatorin Dunja Hayali und sein Engagement gegen AIDS. Es war eine wirklich sehr sehr bewegende Veranstaltung, bei der manches Tränchen geflossen ist!
06.07.15
Hab schon vor ein paar Tagen mit dem Buch begonnen. Rest muss leider verschoben werden ;-)
Ich fand es auch sehr bewegend zu lesen, mit wieviel Leid und Tod Henning Mankell auf seiner Reise in Berührung kam. Und nun hat er leider selbst erst vor ein paar Wochen den Kampf gegen Krebs verloren. RIP!
Ich habe Hochachtung vor allen Menschen, die sich für andere einsetzen und versuchen, Leid zu lindern und großen Respekt vor Mankells Einsatz! Grausam, wenn man liest, wie schnell sich AIDS verbreitet und dass die nötigen Medikamente doppelt so viel kosten, wie Betroffene verdienen.
Interessant auch im Anhang die Beschreibung des Memory-Book-Projekts von Plan International in Uganda, das übersetzte Memory-Book von Christine Aguga und das Nachwort der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zur Situation von Aids weltweit. Und ja, der Hinweis von Plan International stimmt voll und ganz: Dieses Buch sollten noch viele lesen!!
Der für mich mit Abstand wichtigste Satz im Buch lautet:
'Alle Statistiken vom afrikanischen Kontinent sprechen dieselbe Sprache: Diejenigen, die lesen und schreiben können, sind am besten vor der Ansteckung geschützt.'
Deshalb unterstütze ich kwa moyo - für Kinder in Uganda u. a. durch eine Patenschaft und durch möglichst viele meiner Onlinekäufe bei Bildungsspender/kwa-moyo (Die Verkäufer führen jeweils einen Prozentsatz als Spende ab).
Nachdem mich mein Patenkind Jackline aus Uganda letztens in einem Brief gefragt hat, ob es bei uns auch Mangos gibt, habe ich natürlich insbesondere wegen Aida, die ein Mangobäumchen pflanzte, an sie denken müssen und hoffe sehr, dass es ihr und ihrer Familie gut geht und sie niemals betroffen sein werden!
Das Buch darf bald wieder nach Erlangen, nämlich zu meiner lieben Freundin, mit der ich viele Jahre beim Kinderhilfswerk Plan zusammengearbeitet habe, mit der ich auf der Matinee in Hamburg war und die Mitbegründerin von kwa moyo ist und selbst schon vor Ort war.
Ich habe Hochachtung vor allen Menschen, die sich für andere einsetzen und versuchen, Leid zu lindern und großen Respekt vor Mankells Einsatz! Grausam, wenn man liest, wie schnell sich AIDS verbreitet und dass die nötigen Medikamente doppelt so viel kosten, wie Betroffene verdienen.
Interessant auch im Anhang die Beschreibung des Memory-Book-Projekts von Plan International in Uganda, das übersetzte Memory-Book von Christine Aguga und das Nachwort der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zur Situation von Aids weltweit. Und ja, der Hinweis von Plan International stimmt voll und ganz: Dieses Buch sollten noch viele lesen!!
Der für mich mit Abstand wichtigste Satz im Buch lautet:
'Alle Statistiken vom afrikanischen Kontinent sprechen dieselbe Sprache: Diejenigen, die lesen und schreiben können, sind am besten vor der Ansteckung geschützt.'
Deshalb unterstütze ich kwa moyo - für Kinder in Uganda u. a. durch eine Patenschaft und durch möglichst viele meiner Onlinekäufe bei Bildungsspender/kwa-moyo (Die Verkäufer führen jeweils einen Prozentsatz als Spende ab).
Nachdem mich mein Patenkind Jackline aus Uganda letztens in einem Brief gefragt hat, ob es bei uns auch Mangos gibt, habe ich natürlich insbesondere wegen Aida, die ein Mangobäumchen pflanzte, an sie denken müssen und hoffe sehr, dass es ihr und ihrer Familie gut geht und sie niemals betroffen sein werden!
Das Buch darf bald wieder nach Erlangen, nämlich zu meiner lieben Freundin, mit der ich viele Jahre beim Kinderhilfswerk Plan zusammengearbeitet habe, mit der ich auf der Matinee in Hamburg war und die Mitbegründerin von kwa moyo ist und selbst schon vor Ort war.
Journal Entry 6 by 
Za-ida
at An eine Freundin in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Tuesday, June 26, 2018
Za-ida at An eine Freundin in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Tuesday, June 26, 2018
Released 5 yrs ago (6/27/2018 UTC) at An eine Freundin in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
Juhuuu, ich freue mich so, endlich treffen wir uns wieder :-)
Interessante Lesestunden mit dem Buch wünsche ich dir!
Ich würde mich freuen, wenn Du Dir die Zeit für einen Journaleintrag nimmst und mich so wissen lässt, wo dieses Buch gerade ist und wohin seine Reise führt.
Viel Spaß beim Reinschauen, Lesen und Weitergeben wünscht dir 💕 Za-ida💕
PS: Bei Fragen kannst du dich gern an mich wenden! Und ich freue mich auch riesig, wenn der Eintrag erst etwas später kommt ;-)
Bookcrossing - mein Leben zwischen Journalen und auswildern
Interessante Lesestunden mit dem Buch wünsche ich dir!
Ich würde mich freuen, wenn Du Dir die Zeit für einen Journaleintrag nimmst und mich so wissen lässt, wo dieses Buch gerade ist und wohin seine Reise führt.
Viel Spaß beim Reinschauen, Lesen und Weitergeben wünscht dir 💕 Za-ida💕
PS: Bei Fragen kannst du dich gern an mich wenden! Und ich freue mich auch riesig, wenn der Eintrag erst etwas später kommt ;-)
Bookcrossing - mein Leben zwischen Journalen und auswildern
