Nicht leicht zu lesen, aber es lohnt sich, durchzuhalten.

Klappentext:
Paris zu Beginn des Jahrhunderts. Eine Gruppe junger Gymnasiasten will der Elternhäuser entfliehen. Plötzlich sind falsche Goldstücke im Verkehr, und aus intellektueller ''Falschmünzerei'' wird krimineller Ernst.

Macht sich als Wunschbuch auf die Reise. Viel Spaß damit!

Lag gestern in meinem Briefkasten. Vielen Dank für diese Wunscherfüllung!

Das Buch zählt für efells Lesechallenge in der Kategorie 13: Buch aus der Schulzeit, Lernen, Ausbildung, Jugend... (ein Großteil der Protagonisten sind Schüler oder frischgebackene Abiturienten)

Ein wenig habe ich mich vor der Lektüre dieses Buchs gefürchtet: Ein Roman eines Nobelpreisträgers aus den 20er-Jahren, das ließ mich einen unlesbaren Text wie von Joyce oder Döblin erwarten. Insofern war ich positiv überrascht, dass dieser Roman, bei allem unkonventionellen und experimentellen, doch gut lesbar blieb, mit vielen interessanten Figuren und Handlungssträngen.
Doch, man kann schon sagen, eine lohnenswerte Lektüre, auch wenn mich so viel Literaturtheorie in einem Roman immer dazu bringt, mich zu schämen, dass ich als Leser wohl doch nicht so an den Text herangehe, wie es sich der Autor wohl wünscht...

Reist nun als F-D-Überraschungsbuch.

Ich wünsche viel Freude damit.

Vielen Dank für dieses D-F Überraschungsbuch. Der Autor ist mir schon einmal begegnet und wenn auch die Lektüre etwas warten muß, kommt das Buch auf alle Fälle auf den TBR-Stapel!
Vielen Dank für die schönen, warmen Socken, die prima passen (definitiv BüWa-tauglich!), und die gerade recht zumersten ernsteren Frosttag eingetroffen sind! 😁