Klappentext
Von seiner Motoryacht "Seafox" erhofft sich Philip Vivian nach dem Krieg ein freies Leben als Chaterskipper. Aber das Wasser steht ihm bis zum Hals, denn er kann die Raten für das neue Boot nicht mehr aufbringen. Bald wird er deshalb "Seafox" und mit ihr seine Existenz verlieren.
Da bietet ihm ein alter Kriegskamerad einen lukrativen Job an: Er soll regelmäßig Passagiere und Fracht für sein Reisebüro über den Ärmelkanal nach Frankreich bringen. Nicht fragen - nur fahren lautet die Devise.
Vivian akzeptiert - und steckt bald in einem tödlichen Dilemma zwischen Männerfreundschaft und den Gesetzen der Gesellschaft, die er bisher so verachtete. Sein Boot, seine große Liebe, ja sein Leben setzt er dafür aufs Spiel.

Das Buch hatte mehr von einem Krimi als einem Seefahrts-Roman, den ich erwartet hatte. Andererseits fiel es damit aber aus dem Strickmuster von Kent's Romanen und war ganz unterhaltsam. Außerdem ist es verhältnismäßig kurz und liest sich recht flüssig.

Leider war auch dieses Buch, wie schon ein anderes von Kent aus dem Ullstein Verlag, gespickt mit Fehlern; und zwar nicht nur Schreibfehler. Da wurde auch schon mal der Name des Helden urplötzlich mit dem eines Schurken verwechselt oder ein Satz so verschachtelt, daß keiner merkte, daß das Verb auf der Strecke blieb. So etwas stört mich beim Lesen dann schon.

Das Buch begleitet mich morgen zum BC-Treffen in Hagen und bleibt ggf. in der OBCZ.

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Hallo Fremder!
Schön, daß mein Buch Dich gefunden hat! Es ist schließlich ausgezogen in die weite Welt, um Leser wie Dich zu finden. Vielleicht bist Du so nett und hilfst ihm, mir eine Nachricht zu schicken, wo es steckt und was es so vorhat? Oder magst Du mir und der Nachwelt erzählen, wie es Dir gefällt? So oder so, schon eine kleine Notiz hier würde mir eine riesige Freude bereiten.
Viel Spaß Dir und dem Buch.

Eingesackt - vielen Dank für´s Registrieren und Freilassen!
Das Buch bleibt bei mir und bildet den Grundstock für die Bücherkiste für die nächste Segelfreizeit.

Alexander Kent nimmt an der Segelfreizeit teil.

Stell Dir vor, die ganze Welt wäre eine einzige große Bibliothek...
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Viel Freude mit dem Buch und herzlichen Dank für den Journaleintrag!