Joseph Wambaugh greift in diesem atemberaubenden Tatsachen-Roman einen spektakulären Mordfall der neueren englischen Kriminalgeschichte auf. Um den Täter, der im Zeitabstand von drei Jahren zwei junge Mädchen auf brutale Weise umgebracht hat, zu fassen, wendet die Polizei eine der modernsten Methoden der Verbrechensbekämpfung an: Anhand eines Bluttropfens wird ein "genetischer Fingerabdruck" erstellt.

Anderes Titelbild.

Das Buch geht morgen mit zum BC-Treffen in Saarbrücken.

Auf dem Saarbrücker Meet-Up mitgenommen.

Mich hat der Hintergrund dieses Roman sehr interessiert und ich bin auch sehr gut in das Buch rein gekommen. Wambaugh kann sehr gut schreiben und zieht einen mit. Da es sich allerdings um einen Tatsachen-Roman handelt, gibt es bald ein solches Ermittlungstief, dass alle Spuren erkalten und damit auch das Buch. Es folgen Wiederholungen und selbst die Lösung konnte es nicht mehr so richtig raus reißen. Für mich war das Buch ein bisschen zu lang, aber interessant, was wie die Polizeiarbeit und der erste Fall mit DNA-Test abgelaufen ist.

Im Bücherregal des Infozentrums einquartiert.

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