Kriminalreporterin Liv nimmt sich eine Auszeit in einem Düsseldorfer Wellness-Hotel. Inmitten von Schönheit und Wohlgefühl stirbt der greise Hoteleigentümer einen hässlichen Tod direkt vor ihren Augen. Sie wittert die große Story. Der ermittelnde Kommissar ist zudem ihr Ex. Gründe genug, sich in den Sumpf von Intrigen und Machtgier hinter die Fassade des Familienhotels zu begeben. Doch dann gerät Liv selbst in das Visier des Täters ...


Mir hat dieser Krimi gut gefallen, ich fand ihn spannend. Als ich mir im zweiten Drittel des Buches ganz sicher war, den Mörder zu kennen, schaffte die Autorin es mühelos, den Spannungsbogen ein weiteres Mal zu drehen und ich lag mit meiner Vermutung ganz falsch.
Ich vergebe 7 Sterne.

Das Buch macht sich auf die Reise zur Gewinnerin der 2. ABC-Überraschungsbuchkette "F und S" .
Ich hoffe, das das Buch trotzdem ein wenig Freude bereiten wird, denn die Empfängerin liest nicht unbedingt Krimis.
Daher wünsche ich dann viel Freude beim Wieder-Frei-Lassen.

Dem Buch wünsche ich eine Gute Reise, laß mal wieder von Dir hören......

Vielen Dank für das Buch!
Dass ich nicht unbedingt Krimis lese, stimmt so nicht ganz. Zwischendrin sind sie auch bei mir mal gerne gesehene Lektüre. Insofern freue ich mich auch schon darauf, dieses Buch zu lesen.

Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge im August 2018 - Thema: Tiere

Dieser Krimi bewegt sich hart an der Grenze zur Chicklit. Zumindest sind die Gefühle der Protagonistin für den ermittelnden Kommissar und ihre Probleme mit ihrem Aussehen über weite Strecken fast wichtiger als die eigentliche Krimihandlung (Wobei zu ersterem der Schluss fast ein wenig enttäuschend ist: Ich hätte gerne Aufklärung über Franks "Cousine" gehabt). Dann wieder liest sich das Buch fast wie eine Düsseldorf-Werbebroschüre (wie oft kann man eigentlich den Rheinturm und Altbier erwähnen?).
Der Krimi an sich ist relativ spannend. Auch ich hatte bis zum Schluss den falschen Verdacht (vielleicht aber auch, da der wahre Schuldige allzu plakativ eingeführt wird).
Wettmachen kann dies aber nicht, dass das Buch sprachlich eher minderwertig ist: Die Dialoge wirken hölzern und gestelzt (kein Mensch würde so reden!) und auch der Text dazwischen liest sich eher unbeholfen mit häufigen Gedankensprüngen mitten im Absatz, willkürlich verteilten Adjektiven und, und, und.

Reist nun als verspäteter September-Verlosungs-Gewinn. Ich wünsche viel Freude damit.

Frösche, die quaken, töten auf keinen Fall. Oder etwa doch??

Danke für den Verlosungsgewinn. Ich schau dann mal, wie sich die Sache noch entwickelt.

Wird am Zaun beim Wanderparkplatz freigelassen und wartet dort auf neue Leser.

❀❀❀ Gute Reise Buch, komm weit rum und laß wieder von dir hören! ❀❀❀