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Amazon.de: "Longyearbyen, die Hauptstadt von Spitzbergen: Im städtischen Kindergarten gehen seltsame Dinge vor sich. Immer wieder verschwinden Kinder von dort. Sie sind nicht lange fort. Die Erzieherinnen sind beunruhigt, nehmen es aber nicht wirklich ernst, dass die Kinder nicht erzählen wollen, wo sie gewesen sind. Eines Tages tritt dann das Gefürchtete ein: Ein kleines Mädchen verschwindet - und taucht nicht mehr auf. Eine hektische Suche beginnt. Die Spuren, die sie hinterließ, führen in die Grubenschächte, hinunter in die Tiefe stillgelegter Kohlengruben auf Spitzbergen. Und bald wird klar, dass sie nicht die Einzige ist, die in der überschaubaren Welt von Spitzbergen verloren ging..."
Ich habe das Buch bereits im Oktober fertig gelesen.
Die Geschichte war ganz nett und ich habe sogar was über Spitzbergen und Bergbau gelernt. Aber leider kam nicht so wirklich Spannung auf.
Fazit: Nett, aber mehr nicht.
Die Geschichte war ganz nett und ich habe sogar was über Spitzbergen und Bergbau gelernt. Aber leider kam nicht so wirklich Spannung auf.
Fazit: Nett, aber mehr nicht.