Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes.
Registered by Schnürchen of Friedrichsfelde, Berlin Germany on 2/21/2014
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Liondancer hat mir Bücherkisten geschickt und dies ist ein Buch daraus
für Dagobert1
Das Buch habe ich bei dem netten Treffen im Eiscafé Kibo im Wedding bekommen, vielen Dank!!
Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal, das am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführt wurde. Das Bühnenbild der Uraufführung entwarf Ernst Stern. Seit 1920 wird das Stück jedes Jahr bei den von Hofmannsthal mitbegründeten Salzburger Festspielen aufgeführt.
Nach dem Vorbild spätmittelalterlicher Mysterienspiele und dramatischer Bearbeitungen aus der frühen Neuzeit treten im Jedermann neben den Figuren von Gott und Teufel auch der Tod, der Mammon, der Glaube und andere abstrakte Begriffe als Personifikationen auf. Der wohlhabende Jedermann sieht sich mit dem unerwarteten Tod konfrontiert, der ihn vor seinen Schöpfer führen will. Weder sein treuer Knecht noch seine Freunde noch sein Geld wollen ihn ins Grab begleiten; erst der Auftritt seiner Werke und des Glaubens bringen ihn dazu, sich zum Christentum zu bekennen und als reuiger Bekehrter ins Grab zu steigen.
Ein Buch der 1000 Bücher!
11.3.14 Das Stück hat nur 70 Seiten, so dass ich das Buch auf dem Weg zur Arbeit schon ausgelesen habe. Stücke lese ich nicht gerne, das macht sich im Theater doch besser, aber der Inhalt und die Botschaft sind schon gut geschrieben und auch heute weiter gültig. Aber ganz toll fand ich die Fotos von alten Aufführungen in Salzburg mit Will Quadflieg, Elisabeth Flickenschildt und Christiane Hörbiger.
Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal, das am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführt wurde. Das Bühnenbild der Uraufführung entwarf Ernst Stern. Seit 1920 wird das Stück jedes Jahr bei den von Hofmannsthal mitbegründeten Salzburger Festspielen aufgeführt.
Nach dem Vorbild spätmittelalterlicher Mysterienspiele und dramatischer Bearbeitungen aus der frühen Neuzeit treten im Jedermann neben den Figuren von Gott und Teufel auch der Tod, der Mammon, der Glaube und andere abstrakte Begriffe als Personifikationen auf. Der wohlhabende Jedermann sieht sich mit dem unerwarteten Tod konfrontiert, der ihn vor seinen Schöpfer führen will. Weder sein treuer Knecht noch seine Freunde noch sein Geld wollen ihn ins Grab begleiten; erst der Auftritt seiner Werke und des Glaubens bringen ihn dazu, sich zum Christentum zu bekennen und als reuiger Bekehrter ins Grab zu steigen.
Ein Buch der 1000 Bücher!
11.3.14 Das Stück hat nur 70 Seiten, so dass ich das Buch auf dem Weg zur Arbeit schon ausgelesen habe. Stücke lese ich nicht gerne, das macht sich im Theater doch besser, aber der Inhalt und die Botschaft sind schon gut geschrieben und auch heute weiter gültig. Aber ganz toll fand ich die Fotos von alten Aufführungen in Salzburg mit Will Quadflieg, Elisabeth Flickenschildt und Christiane Hörbiger.
Journal Entry 4 by 
Andrea-Berlin
at S-Bahnhof Anhalter Bahnhof in Kreuzberg, Berlin Germany on Tuesday, March 11, 2014
Andrea-Berlin at S-Bahnhof Anhalter Bahnhof in Kreuzberg, Berlin Germany on Tuesday, March 11, 2014
Released 10 yrs ago (3/11/2014 UTC) at S-Bahnhof Anhalter Bahnhof in Kreuzberg, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch wird in dem "Körbchen" für die Baustellen-Flyer freigelassen.
