Segel aus Stein
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Ex-Büchereibuch aus dem Altbuchverkauf
Klappentext:
"Anonyme Briefe aus Schottland, der Klang von Cool Jazz, ein verschwundener Mann und die dunklen Schatten der Vergangenheit: Als Erik Winter sich auf die Suche nach dem Vater seiner Jugendliebe Johanna Osvald macht, ahnt er noch nicht, worauf er sich einlässt. Denn ihm steht nicht nur eine Reise in die kargen Highlands, sondern vor allem in die Abgründe der menschlichen Seele bevor..."
Klappentext:
"Anonyme Briefe aus Schottland, der Klang von Cool Jazz, ein verschwundener Mann und die dunklen Schatten der Vergangenheit: Als Erik Winter sich auf die Suche nach dem Vater seiner Jugendliebe Johanna Osvald macht, ahnt er noch nicht, worauf er sich einlässt. Denn ihm steht nicht nur eine Reise in die kargen Highlands, sondern vor allem in die Abgründe der menschlichen Seele bevor..."
Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge im Januar 2014 - Thema: Doppelt genäht hält besser
Anfangs habe ich mich etwas schwer getan, in die Handlung rein zu kommen, aber dann hat es mir sehr gut gefallen. Gerade, dass vieles nur in Andeutungen bleibt, fand ich recht reizvoll. Manchmal hätte ich mich wohl leichter getan, wenn ich die Vorgängerbände und damit die Vorgeschichte der Ermittler gekannt hätte. Vieles erschließt sich aber dann aus dem Zusammenhang.
Etwas verwunderlich fand ich, dass manche Assoziationen von einer Person zur anderen wandern. Eventuell hat der Autor da nicht aufgepasst, in welchem Handlungsstrang er das Zitat zuerst untergebracht hatte (Ich denke da z.B. an das Zitat aus "Comfortably Numb", welches Aneta hört - und ein paar Seite Später sinniert Winter darüber nach (der ja eigentlich gar keine Rockmusik hört)).
Ach ja, die Handlungsstränge. So etwas bin ich ja von CSI her gewohnt und schätze es zur Auflockerung. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass so mancher seine Probleme mit den unzusammenhängenden Geschichten hat.
Anfangs habe ich mich etwas schwer getan, in die Handlung rein zu kommen, aber dann hat es mir sehr gut gefallen. Gerade, dass vieles nur in Andeutungen bleibt, fand ich recht reizvoll. Manchmal hätte ich mich wohl leichter getan, wenn ich die Vorgängerbände und damit die Vorgeschichte der Ermittler gekannt hätte. Vieles erschließt sich aber dann aus dem Zusammenhang.
Etwas verwunderlich fand ich, dass manche Assoziationen von einer Person zur anderen wandern. Eventuell hat der Autor da nicht aufgepasst, in welchem Handlungsstrang er das Zitat zuerst untergebracht hatte (Ich denke da z.B. an das Zitat aus "Comfortably Numb", welches Aneta hört - und ein paar Seite Später sinniert Winter darüber nach (der ja eigentlich gar keine Rockmusik hört)).
Ach ja, die Handlungsstränge. So etwas bin ich ja von CSI her gewohnt und schätze es zur Auflockerung. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass so mancher seine Probleme mit den unzusammenhängenden Geschichten hat.
Reist nun zu soleille, die es auf ihrer Wunschliste stehen hat. Ich wünsche viel Freude damit.
Vielen lieben Dank, da ist mir ja eine schöne Überraschung ins Haus "gesegelt" :o)
Freu mich schon total auf mehr Winter (also Erik, nicht Schnee :oP)
Freu mich schon total auf mehr Winter (also Erik, nicht Schnee :oP)