Eine eisige Winternacht, 1978. In dem schottischen Universitätsstädtchen St. Andrews machen Alex Gilbey und seine Freunde auf dem alten keltischen Friedhof eine grausige Entdeckung: den blutüberströmten Körper der jungen Rosie Duff. Jede Hilfe kommt zu spät. Auch wenn die Polizei ihnen nichts nachweisen kann, geraten die Studenten unter Verdacht. Fünfundzwanzig Jahre später rollt die Polizei ungelöste Mordfälle wieder auf. Auch den Mord an Rosie. Und es scheint jemanden zu geben, der seine eigene Vorstellung von Gerechtigkeit hat: Einer der vier Freunde von damals kommt auf mysteriöse Weise ums Leben, kurz darauf ein zweiter. Alex Gilbey muss herausfinden, wer es auf das Quartett abgesehen hat, bevor er selbst das nächste Opfer wird. Ein Alptraum nimmt seinen Lauf …

Beim heutigen Meet-up im Smögen frei gelassen.

Ha, das perfekte Lesefutter – genau das, was ich im Moment brauche.

Mitgenommen vom heutigen Treffen im Café Smögen!

Nachtrag, im September 2015: Ich verschlang es, als ich krank auf dem Sofa lag und es hat mich gewissermaßen gerettet. Val McDermid kann's einfach – as simple as that.

Ich biete das Buch voraussichtlich auf einem der nächsten MeetUps wieder an.

Gestern beim MeetUp "verloren".

Viel Spaß dem/der nächsten Leser(in)!

Beim BücherBrunch mitgenommen.

Echo einer Winternacht im Herbst!
Für gemütliche, spannende Stunden auf der Couch!