Wächter der Ewigkeit
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Band 4 von 5. ;-)
Das Buch geht als Leihgabe an LadyLiana.
Ich wünsche gute Lesestunden! :)
Ich wünsche gute Lesestunden! :)
Das Buch kam bereits am Dienstag an. Ich habe es leider erst heute zur Packstation geschafft.
Vielen lieben Dank für diese Leihgabe! Bevor ich mich den Wächtern widmen kann, muss ich aber erst noch ein Ringbuch lesen.
Vielen lieben Dank für diese Leihgabe! Bevor ich mich den Wächtern widmen kann, muss ich aber erst noch ein Ringbuch lesen.
Die gemeinsame Sache
Mir hat gut gefallen, dass es nun mal einen Schauplatzwechsel gab, da es Anton nach Edinburgh verschlagen hat. Mir erschien in den vorherigen Bänden Antons Aufstieg zum Hohen Magier schon als etwas sehr schnell bzw. unglaubwürdig. Dass es ihn nun in die 6. Zwielichtschicht verschlagen hat fand ich daher auch etwas an den Haaren herbeigezogen.
Der gemeinsame Feind
Der erneute Wechsel der Handlung nach Usbekistan hat mich wieder gefreut. Das Rätselraten konnte auch wieder beginnen: Menschen mit Amuletten? Wer steckt hinter der ganzen Sache? Die Enthüllung des Inquisitors hat mich dann aber sehr enttäuscht - da ich diese Person bisher sehr mochte. Die geschilderte Schlacht bei der Rustam und Geser zusammen kämpften fand ich sehr eindringlich - aber auch etwas bedrückend - geschrieben. Ganz allgemein gefällt mir Lukianenkos Schreibstil wirklich sehr, da die Beweggründe der Personen so gut beschrieben sind, dass man selbst unlogisches oder dummes Verhalten nachvollziehen und verstehen kann.
Das gemeinsame Schicksal
Welcher Sauschkin gemeint war, war mir sofort klar. Da war ich Anton endlich ein mal voraus. ;-) Die Auflösung was nun die 7. Zwielichtschicht ist, hat mir sehr gut gefallen, da sie mich total überrascht hat. Der Einsatz des Kranzes und die damit verbundenen Konsequenzen fand ich gut und mir hat gefallen, dass es in "Wächter der Ewigkeit" viele Rückgriffe und Erläuterungen zu den ersten Bänden gab. Mir gefällt auch gut, dass Lukianenko immer wieder Themen anspricht, die man ganz allgemein auf unsere Welt übertragen kann: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn ja, wie würde das denn aussehen? Und wäre das wirklich ein Leben? Vor allem: wäre es wünschenswert? Oder ist ein "richtiges" Ende nicht viel besser?
Ganz allgemein hat mir wieder gefallen, wie gut die drei Geschichten aber auch alle bisher erschienen Bücher der Reihe zusammen passen. Bisher hat man als Leser in jedem Buch etwas neues über die Welt der Anderen gelernt und es wurden offene Fragen geklärt.
Fazit: Unbedingt lesen!
Mir hat gut gefallen, dass es nun mal einen Schauplatzwechsel gab, da es Anton nach Edinburgh verschlagen hat. Mir erschien in den vorherigen Bänden Antons Aufstieg zum Hohen Magier schon als etwas sehr schnell bzw. unglaubwürdig. Dass es ihn nun in die 6. Zwielichtschicht verschlagen hat fand ich daher auch etwas an den Haaren herbeigezogen.
Der gemeinsame Feind
Der erneute Wechsel der Handlung nach Usbekistan hat mich wieder gefreut. Das Rätselraten konnte auch wieder beginnen: Menschen mit Amuletten? Wer steckt hinter der ganzen Sache? Die Enthüllung des Inquisitors hat mich dann aber sehr enttäuscht - da ich diese Person bisher sehr mochte. Die geschilderte Schlacht bei der Rustam und Geser zusammen kämpften fand ich sehr eindringlich - aber auch etwas bedrückend - geschrieben. Ganz allgemein gefällt mir Lukianenkos Schreibstil wirklich sehr, da die Beweggründe der Personen so gut beschrieben sind, dass man selbst unlogisches oder dummes Verhalten nachvollziehen und verstehen kann.
Das gemeinsame Schicksal
Welcher Sauschkin gemeint war, war mir sofort klar. Da war ich Anton endlich ein mal voraus. ;-) Die Auflösung was nun die 7. Zwielichtschicht ist, hat mir sehr gut gefallen, da sie mich total überrascht hat. Der Einsatz des Kranzes und die damit verbundenen Konsequenzen fand ich gut und mir hat gefallen, dass es in "Wächter der Ewigkeit" viele Rückgriffe und Erläuterungen zu den ersten Bänden gab. Mir gefällt auch gut, dass Lukianenko immer wieder Themen anspricht, die man ganz allgemein auf unsere Welt übertragen kann: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn ja, wie würde das denn aussehen? Und wäre das wirklich ein Leben? Vor allem: wäre es wünschenswert? Oder ist ein "richtiges" Ende nicht viel besser?
Ganz allgemein hat mir wieder gefallen, wie gut die drei Geschichten aber auch alle bisher erschienen Bücher der Reihe zusammen passen. Bisher hat man als Leser in jedem Buch etwas neues über die Welt der Anderen gelernt und es wurden offene Fragen geklärt.
Fazit: Unbedingt lesen!
Da meine Schwiegereltern noch nicht mal den ersten Band gelesen haben und sich keinen Lesestress machen möchten, reist das Buch jetzt schon wieder nach Hause. Vielen lieben Dank für diese Leihgabe! ^^
(Ich musste erst wieder Umschläge besorgen, daher hat das Zurücksenden jetzt länger gedauert als gedacht. Entschuldige das bitte!)
(Ich musste erst wieder Umschläge besorgen, daher hat das Zurücksenden jetzt länger gedauert als gedacht. Entschuldige das bitte!)
Das Buch ist wieder hier angekommen. :)