Auf Englands grünen Hügeln: Als Schäfer in North Devon
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Dieses Exemplar der ungekürzten Taschenbuchausgabe September 2006 habe ich 2008 zum Geburtstag bekommen. Das englische Original trägt den Titel "A Shepherd's Watch".
Klappentext
Eine stimmungsvolle Hommage an das englische Landleben
Aus dem Tagebuch eines Schäfers an Englands Küste: David Kennard lebt mit seiner Familie, fünf Hütehunden und einer über achthundert Tiere zählenden Schafherde inmitten der faszinierenden Schönheit North Devons im Südwesten Englands. Sein ehrlicher Bericht bringt uns eine der ursprünglichsten Lebensformen nahe, eine Welt, die heute beinahe schon verloren ist.
»Kennards Arbeit ist hart, und Schäfchenzählen ist für ihn nichts zum Einschlafen. In jedem Kapitel stecken neue Details über die Kunst der Schaftzucht. Und über die Kunst, mit seinem Leben zufrieden zu sein.«
Natur + Kosmos
Klappentext
Eine stimmungsvolle Hommage an das englische Landleben
Aus dem Tagebuch eines Schäfers an Englands Küste: David Kennard lebt mit seiner Familie, fünf Hütehunden und einer über achthundert Tiere zählenden Schafherde inmitten der faszinierenden Schönheit North Devons im Südwesten Englands. Sein ehrlicher Bericht bringt uns eine der ursprünglichsten Lebensformen nahe, eine Welt, die heute beinahe schon verloren ist.
»Kennards Arbeit ist hart, und Schäfchenzählen ist für ihn nichts zum Einschlafen. In jedem Kapitel stecken neue Details über die Kunst der Schaftzucht. Und über die Kunst, mit seinem Leben zufrieden zu sein.«
Natur + Kosmos
Schafe züchten an Englands Küste: Das hat viel mit rauhem Wetter zu tun, viel mit Plackerei und auch einiges mit Lust und Frust bei der Abrichtung der Hütehunde. Schon aus den Werken von James Herriot wußte ich, daß dieser Beruf kein Honiglecken ist.
Andererseits gibt es natürlich auch grandiose Momente, wenn man den Naturschönheiten ganz nahe sein kann - und man weiß abends, was man getan hat und für wen.
Andererseits gibt es natürlich auch grandiose Momente, wenn man den Naturschönheiten ganz nahe sein kann - und man weiß abends, was man getan hat und für wen.
Angekommen, Dankeschön!