Wächter des Morgen
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5. Band der Wächter-Reihe
Amazon.de: "Längst ist der Friede zwischen den Mächten des Lichts und den Mächten der Dunkelheit zerbrochen, und auf Moskaus Straßen tobt eine unerbittliche Schlacht. Eine Schlacht, von der eine Prophezeiung sagt, dass nur ein junges Mädchen sie entscheiden kann..."
Amazon.de: "Längst ist der Friede zwischen den Mächten des Lichts und den Mächten der Dunkelheit zerbrochen, und auf Moskaus Straßen tobt eine unerbittliche Schlacht. Eine Schlacht, von der eine Prophezeiung sagt, dass nur ein junges Mädchen sie entscheiden kann..."
Ich habe das Buch bereits gestern gelesen.
Das Thema "Prophezeiungen" konnte mich wieder total fesseln. Die Auflösung der beiden Hauptprophezeiungen und die damit verbundenen Konsequenzen sowie wi die damit verbundene Frage welche Entscheidung die richtige ist, hat mir sehr gut gefallen. Lukianenko schafft es immer wieder Antons Gefühls- und Gedankenwelt dem Leser verständlich näher zu bringen.
Das Ende ist natürlich so gestrickt, dass es mit Anton weiter gehen kann. Ehrlich gesagt, fand ich das aber etwas schade.
Ich habe mich zwischendurch auch gefragt, wo der verstorbene Igor auf ein mal wieder herkommt. Oder handelte es sich um einen anderen Igor? Dann wären ein paar Zeilen als Erklärung allerdings ganz nett gewesen.
Dass Anton Terry Pratchett-Bücher liest, hat ihn mir gleich noch sympathischer gemacht.
Die russische Sichtweise auf Frauen, Beziehungen, Verhaltensweisen, die sich in allen Bänden zeigt, empfand ich häufig als sehr befremdend.
Jetzt würde ich aber wirklich gerne mal etwas mehr über die Wachen in Europa erfahren.
Fazit: Unbedingt Lesen!
Das Thema "Prophezeiungen" konnte mich wieder total fesseln. Die Auflösung der beiden Hauptprophezeiungen und die damit verbundenen Konsequenzen sowie wi die damit verbundene Frage welche Entscheidung die richtige ist, hat mir sehr gut gefallen. Lukianenko schafft es immer wieder Antons Gefühls- und Gedankenwelt dem Leser verständlich näher zu bringen.
Das Ende ist natürlich so gestrickt, dass es mit Anton weiter gehen kann. Ehrlich gesagt, fand ich das aber etwas schade.
Ich habe mich zwischendurch auch gefragt, wo der verstorbene Igor auf ein mal wieder herkommt. Oder handelte es sich um einen anderen Igor? Dann wären ein paar Zeilen als Erklärung allerdings ganz nett gewesen.
Dass Anton Terry Pratchett-Bücher liest, hat ihn mir gleich noch sympathischer gemacht.
Die russische Sichtweise auf Frauen, Beziehungen, Verhaltensweisen, die sich in allen Bänden zeigt, empfand ich häufig als sehr befremdend.
Jetzt würde ich aber wirklich gerne mal etwas mehr über die Wachen in Europa erfahren.
Fazit: Unbedingt Lesen!