Klappentext:
Sie ist uns vertraut, und wir kennen flüchtig ihr Gesicht, weil wir mehrmals pro Woche an ihr vorbeigehen - die Supermarkt-Kassiererin.
Für die meisten von uns reduziert sich ihre Identität jedoch auf das von Piepstönen untermalte Scannen der Waren sowie auf stereotype Floskeln wie "Ist das alles?" oder "Macht dann 9,99."
Anna Sam hat Literatur studiert und musste 8 Jahre lang ihren Lebensunterhalt als Kassiererin verdienen.
Mit ironischer Lässigkeit und scharfer Beobachtungsgabe beschreibt sie hier Szenenbilder aus der Welt der Supermärkte, die in Kleinen das widerspiegelt, was in unserer Gesellschaft insgesamt im Argen liegt.

Heute ganz frisch bei der Bremer Büchermeile des CVJM erstanden.


Edit 11.11.2013
Was für ein geniales Buch. Ich finde mich und meine lieben Mitmenschen wirklich fast jeder Situation wieder. Und bei denen, die ich noch nicht kannte, frage ich mich, ob es so etwas wirklich gibt. Aber scheinbar ist es so.
"Man" kann beim einkaufen schon echt peinlich sein.
Meine Sicht auf die "Servicemitarbeiterinnen Kasse" haben sich zumindest geändert.

Die Autorin tut mir zumindest richtig leid. Sie hatte sich für ihr leben was anderes überlegt. ... und bleibt 8 Jahre an diesem Job hängen ...
Respekt! So lange durch zu halten...

Edit 14.11.2013
Ich bin mit dem Buch fast durch. Es ist hervorragend!
Das werde ich so schnell nicht vergessen.

Dieses Buch darf in Pitak's Multi Kulti Box weiter reisen. (Frankreich)

Viel Spaß beim lesen und wieder frei lassen.
Melde dich mal wieder, liebes Buch. Erzähl einfach, wie es dir bei deinem neuen Leser gefällt.

Ich hab dieses Buch aus Platzmangel aus der Box genommen

Im Bücherregal unserer Abteilung in der Uni

Diese Buch erzählt von den Leiden (und Freuden) einer Kassiererin. Ich werde auf keinen Fall mehr telefonierend meine Einkäufe im Dupermarkt tätigen;-)!

wieder bei mir

Reist nach Hamburg :)