Der erste Band erzählt die Geschichte des Gymnasiasten Werner Holt und seiner Klassenkameraden Gilbert Wolzow, Sepp Gomulka, Christian Vetter und Peter Wiese, die kurz vor ihrem Abitur und mit Ausnahme von Wiese freiwillig und voller Begeisterung als Flakhelfer in den Zweiten Weltkrieg ziehen. Wiese, mehr von klassischer Musik angetan und eigentlich untauglich für den Wehrdienst, ist der einzige unter ihnen, der kein Interesse am Krieg zeigt und sich lediglich dem Druck seiner Eltern beugt. Ihre Erlebnisse, vor allem das Grauen, das sie erleben, und die innere Verrohung, werden realistisch beschrieben.

Freigelassen im Rahmen der Berliner Spurensuche

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Ist gut geschrieben, gut zu lesen, aber nicht so ganz mein Interessengebiet. Habe am Anfang gelesen, dann ein bisschen in der Mitte und dann den Schluss...