Leblos liegt der Schäfer George Glenn im irischen Gras, ein Spaten ragt aus seiner Brust. Seine Schafe sind entsetzt: Wer kann den alten Schäfer umgebracht haben? Und warum? Miss Maple, das klügste Schaf der Herde, beginnt sich für den Fall zu interessieren. Glücklicherweise hat George seinen Schafen vorgelesen, und so trifft sie das kriminalistische Problem nicht ganz unvorbereitet. Unerbittlich folgen sie der Spur des Täters und kommen den Geheimnissen der Menschenwelt dabei nach und nach auf die Schliche - bis es ihnen schließlich gelingt, Licht ins Dunkel zu bringen und den rätselhaften Tod ihres Schäfers aufzuklären.

[Quelle: Klappentext]

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Das Buch ist nett zu lesen. Es ist kein Krimi im eigentlichen Sinne, aber eine schöne Abwechslung zu üblichen Krimis/Romanen. Am Anfang zog es sich ein wenig, die zweite Hälfte war dann besser, allerdings fand ich die Aufführung des Theaterstücks gegen Ende ein klein wenig an den Haaren herbeigezogen ... Teilweise musste ich ganz schön Schmunzeln über die naive Sichtweise der Schafe auf die Welt. Die Geschichte an sich hat mich nicht vom Hocker gerissen, aber die einzelnen Schafscharaktere machen das Buch lesenswert.

Das Daumenkino verdient noch einen zusätzlichen Stern.

Wartet auf einer Bank auf dem Blütenweg zwischen Handschuhsheim und Dossenheim auf einen neuen Leser. Viel Spaß mit dem Buch!

Ich fand das Buch echt nett. Die Geschichte hat viele witzige Elemente, da sie die Welt von der Perspektive der Schafe beschreibt. Es war manchmal auch ein bisschen lang beschrieben, aber als im allen hat das Buch mir gut gefallen. Einfach schön um in meiner Freizeit zu lesen.

Das Buch ist hier in der Wohnung zu meinem Mann rüber gewandert :-)

Gute Geschichte. Aus der Perspektive von Schafen. Durchaus Witzig. Mit unvorhersebaren Wendungen.
Guter Tipp: Schafe vertragen keine Nachtschattengewächse!

Buch wird am Diestag wieder in die Freiheit entlassen.