Wo alle Wege enden: Allein mit dem Fahrrad durch die Mongolei, China und Vietnam
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Ich hab das Buch schon vor langer Zeit gelesen - in Erinnerung ist mir hauptsächlich geblieben, dass ich die unaufgeregte und bescheidene Art der Autorin sehr mochte.
Happy Crossing!
Happy Crossing!
Bei den National Geographic Büchern kann man ja eigentlich nix falsch machen. Also ab damit in die (Fahrrad-Pack)Tasche. :-)
Spannender und scheinbar ungeschönter Bericht einer ungewöhnlichen und mutigen Reise. China und Vietnam scheinen bis auf wenige Begegnungen ja nicht so der Knaller gewesen zu sein. Ich finde es prima, wie die Autorin auch ihren Frust beschreibt, wenn ihr in China alle andauernd auf der Pelle hängen und sie in Vietnam von kleinen Giftzwergen mit sonstwas beschmissen wird. Die Mongolei scheint da noch so weit ab vom Schuss zu sein, das die Menschen dort noch unverfälscht sind. Wahrscheinlich nicht von ungefähr machen die Beschreibungen zur Mongolei gut die Hälfte des Buchs aus, während der längere Teil der Reise durch China und Vietnam den Rest einnimmt.
Gut geschriebener Reisebericht. Eine ungeschönte Geschichte, die auch Schattenseiten zeigt.
Nun in der Rachekiste an Iko. :-)
Vielen Dank für die tolle Rachekiste!