Afrika, meine Passion
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"Es muss ein Leben nach Afrika geben", glaubt Corinne Hofmann nach Beendigung ihrer letzten großen Lesereise vor begeistertem Publikum. Sie nimmt sich eine "Auszeit", bereist andere Länder und findet dennoch immer wieder vertraute Erinnerungsbilder und Anklänge an ihre zweite Heimat, an Afrika.
2009 begibt sie sich auf ihren ganz persönlichen Jakobsweg, auf eine 720 Kilometer lange Fußwanderung im Norden Namibias. Fernab jeglicher Bequemlichkeit und Zivilisation, begleitet von einem Tourführer und Lukas, dem für die zwei Lastkamele zuständigen Namibier, durchwandert sie die Kaoko-Region und trifft dort auf das Nomadenvolk der Himba.
Nach zwei Monaten kehrt sie, um etliche Kilo leichter, mit der Gewissheit zurück: "Die nächste Reise wird mich wieder nach Kenia führen." Im Frühjahr 2010 landet sie in Nairobi. Hier taucht sie ein in die Gegenwelt der modernen, erfolgreich aufstrebenden Metropole, in den Alltag und das Leben der Ärmsten. Corinne Hofmanns Berichte und Schilderungen aus den Slums sind eine Hommage an den unbändigen Selbstbehauptungswillen und die ursprüngliche Kraft der einfachen Menschen in den Elendssiedlungen, in denen die Hoffnungsträger oft Frauen sind.
Der Wunsch von Corinnes Tochter, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, führt zum Höhepunkt dieser reich bebilderten "afrikanischen Passion". Auf einer gemeinsamen Reise kommt es zur Begegnung und behutsamen Annäherung von Napirai mit ihrem Vater Lketinga, der verehrten Mama Masulani und den Halbgeschwistern in ihrem Geburtsland Kenia.
2009 begibt sie sich auf ihren ganz persönlichen Jakobsweg, auf eine 720 Kilometer lange Fußwanderung im Norden Namibias. Fernab jeglicher Bequemlichkeit und Zivilisation, begleitet von einem Tourführer und Lukas, dem für die zwei Lastkamele zuständigen Namibier, durchwandert sie die Kaoko-Region und trifft dort auf das Nomadenvolk der Himba.
Nach zwei Monaten kehrt sie, um etliche Kilo leichter, mit der Gewissheit zurück: "Die nächste Reise wird mich wieder nach Kenia führen." Im Frühjahr 2010 landet sie in Nairobi. Hier taucht sie ein in die Gegenwelt der modernen, erfolgreich aufstrebenden Metropole, in den Alltag und das Leben der Ärmsten. Corinne Hofmanns Berichte und Schilderungen aus den Slums sind eine Hommage an den unbändigen Selbstbehauptungswillen und die ursprüngliche Kraft der einfachen Menschen in den Elendssiedlungen, in denen die Hoffnungsträger oft Frauen sind.
Der Wunsch von Corinnes Tochter, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, führt zum Höhepunkt dieser reich bebilderten "afrikanischen Passion". Auf einer gemeinsamen Reise kommt es zur Begegnung und behutsamen Annäherung von Napirai mit ihrem Vater Lketinga, der verehrten Mama Masulani und den Halbgeschwistern in ihrem Geburtsland Kenia.
Dieses Buch habe ich für [1 Jahr = 1 Land] gelesen, es zählt zur Schweiz
Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Zu sehen, was Corinne Hofmann alles in der Zwischenzeit gemacht und das sie nach all den Jahren immer noch an Afrika hängt, finde ich wirklich bemerkenswert. Auch interessant fand ich immer wieder die kleinen Abschnitte von ihrer Tochter, irgendwie hatte ich das Gefühl bei ihrem Erwachsen werden dabei zu sein, da ich alle Bücher von Hofmann gelesen hab, war ich ja sozusagen bei der Geburt dabei und mittlerweile ist sie schon wirklich groß.
Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Zu sehen, was Corinne Hofmann alles in der Zwischenzeit gemacht und das sie nach all den Jahren immer noch an Afrika hängt, finde ich wirklich bemerkenswert. Auch interessant fand ich immer wieder die kleinen Abschnitte von ihrer Tochter, irgendwie hatte ich das Gefühl bei ihrem Erwachsen werden dabei zu sein, da ich alle Bücher von Hofmann gelesen hab, war ich ja sozusagen bei der Geburt dabei und mittlerweile ist sie schon wirklich groß.