Harada ist nach dem Ende seiner Ehe in einer Krise - er lebt in dem Apppartment, das ihm vorher als Büro gedient hat. Außer ihm wohnt nur noch eine alleinstehende Frau (Kei) in dem Gebäude, die eines Tages mit einer Flasche Champagner vor seiner Türe steht, aber von ihm abgewiesen wird. Danach passieren seltsame Dinge: er trifft seine vor vielen Jahren verstorbenen Eltern. Kei, inzwischen seine Geliebte, stellt fest, dass er unheimlich abgenommen hat - doch er sieht das nicht mal im Spiegel. Und am Ende gibt es dann noch eine erstaunliche Wendung.

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Eine etwas schauerliche Geschichte, die allerdings ziemlich surreal ist und auch die Sprache ist nicht so, dass man sich in der Geschichte verlieren könnte. Allerdings hatte ich auch die meiste Zeit eher den Eindruck, Harada würde unter Halluzinationen leiden und sich die Anwesenheit der Eltern nur einbilden - erst am Ende stellt sich heraus, dass es sich wirklich um Geister handelt.

gelesen im Rahmen der 1 Jahr = 1 Land-Challenge für Japan

Das Buch ist angekommen.

09.09.16: Vielen Dank für dieses Buch! Nachdem ich es endlich angelesen habe, war es schnell beendet und hat mich gut unterhalten, weil ich gerne asiatische Bücher lese in denen Geister vorkommen.

Das Buch steht im OBCZ-Regal.