Heißer Sommer
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Die Studentenbewegung in München und Hamburg.
"Heißer Sommer" ist eines der wenigen literarischen Zeugnisse der Studentenrevolte. Heute, drei Jahrzehnte später, ist das Buch selbst ein Stück Geschichte, das uneingeholte politische Erwartungen wachhält und die Atmosphäre eines bewegenden historischen Moments mit all seinen Spannungen, Aufbrüchen, beschleunigten Entwicklungen unvergessen macht.
"Heißer Sommer" ist eines der wenigen literarischen Zeugnisse der Studentenrevolte. Heute, drei Jahrzehnte später, ist das Buch selbst ein Stück Geschichte, das uneingeholte politische Erwartungen wachhält und die Atmosphäre eines bewegenden historischen Moments mit all seinen Spannungen, Aufbrüchen, beschleunigten Entwicklungen unvergessen macht.
Released 10 yrs ago (6/28/2013 UTC) at Petershagen, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Dieses Buch macht sich heute in Begleitung eines weiteren auf die Reise zu Runningmouse. Viel Spaß damit!
Vielen Dank! Hab schon mehrere Bücher von Uwe Timm gelesen, und sie haben mir alle gefallen!
Herrliches Buch, das bei mir, obwohl ich jünger bin, einige (schöne) Erinnerungen geweckt hat. Aber auch dieses merkwürdige zwischen allen Stühlen sitzende, suchende. Die verklemmten Eltern. die Freunde aus den Akademikerelternhäusern, die schon vorher wussten, wie es an der Uni ist.
Danke für das Buch!
Danke für das Buch!
Ein Buch aus dem BC-Nachlass von Runningmouse, den ich zusammen mit Saguna versuche, möglichst gut zu verwalten.
Ein Buch, das Erinnerungen weckt z.B., dass ich mir jemand eine Maobibel geschenkt hat, dass ich den Einmarsch in die CSSR am Strand in der Bretagne mitbekommen habe, dass beim Besuch in Paris kurz danach immer wieder Spuren dee Demos zu sehen waren. Ich selbst war zu unpolitisch um zu Demos zu gehen zu wollen.
Das Buch war leicht zu lesen und ich habe einiges erfahren, was mir damals nicht bewußt war.
Der Protagonist kommt mir wird sehr naiv vor. Er studiert Germanistik, gammelt sich aber durch das lockere Studentenleben und liegt seinen Eltern auf der Tasche. Bei ihrem geringen Einkommen hatte er damals doch wohl auch Bafög bekommen. Nur einmal hat er einen Job angenommen, weil er dringend Geld brauchte. Als icjh 1969 zu studieren begann, hatten viele Studenten Ferien-oder Nebenjobs. Ich habe von meinen Beschäftigungen nicht nr finanziell profitiert. Für Typen wie Ullrich hätte ich mich absolut nicht interessiert.
Für die Lesechallenge von efell zählt es für Nr.45 Sommer im Titel
Das Buch war leicht zu lesen und ich habe einiges erfahren, was mir damals nicht bewußt war.
Der Protagonist kommt mir wird sehr naiv vor. Er studiert Germanistik, gammelt sich aber durch das lockere Studentenleben und liegt seinen Eltern auf der Tasche. Bei ihrem geringen Einkommen hatte er damals doch wohl auch Bafög bekommen. Nur einmal hat er einen Job angenommen, weil er dringend Geld brauchte. Als icjh 1969 zu studieren begann, hatten viele Studenten Ferien-oder Nebenjobs. Ich habe von meinen Beschäftigungen nicht nr finanziell profitiert. Für Typen wie Ullrich hätte ich mich absolut nicht interessiert.
Für die Lesechallenge von efell zählt es für Nr.45 Sommer im Titel
Am Stammtischtermin (22.9.) der ErNüFü Bookcrosser bei einem Releasewalk
Viel Freude dem Finder an dem Buch!
Ich hoffe, du findest die Idee einer "weltweiten Bibliothek" ebenso spannend wie ich!
Dir, liebes Buch, eine gute Reise und lass mal von dir hören!
Viel Freude dem Finder an dem Buch!
Ich hoffe, du findest die Idee einer "weltweiten Bibliothek" ebenso spannend wie ich!
Dir, liebes Buch, eine gute Reise und lass mal von dir hören!
Ein Buch mit "Sommer" im Titel für die Lesechallenge hat mir noch gefehlt und Uwe Timm lese ich eh gerne. So ist das Buch ganz schnell in meine Tasche gewandert.
Das Thema "Sommer im Titel" hat mir für die Lesechallenge 2020 gefehlt und Uwe Timm lese ich gerne, da ich seine Sprache mag.
Inhaltlich, wenn ich mich kurz fassen müsste, käme heraus: "Ein junger Mann aus gutem Haus gerät in falsche Kreise, wird zum Mitläufer, besinnt sich am Ende aber doch auf seine Wurzeln." Ein bisschen dürftig.... Und doch fällt mir nicht viel mehr dazu ein, da ich 1967 erst 2 Jahre alt und auch später immer ganz brav und nie Mitläuferin war. Und meine Eltern waren alles andere als Revoluzzer, Spießer aber auch nicht. Alles, was ich über diese Zeit weiß, habe ich mir also später angeeignet oder irgendwie erfahren.
Gut und flüssig zu lesen war das Buch aber allemal.
Alfred Andersch, Jahrgang 1914 sagte über dieses Buch: »Für mich, der damals draußen stand, ist "Heißer Sommer" eines der wichtigsten Bücher.«
Inhaltlich, wenn ich mich kurz fassen müsste, käme heraus: "Ein junger Mann aus gutem Haus gerät in falsche Kreise, wird zum Mitläufer, besinnt sich am Ende aber doch auf seine Wurzeln." Ein bisschen dürftig.... Und doch fällt mir nicht viel mehr dazu ein, da ich 1967 erst 2 Jahre alt und auch später immer ganz brav und nie Mitläuferin war. Und meine Eltern waren alles andere als Revoluzzer, Spießer aber auch nicht. Alles, was ich über diese Zeit weiß, habe ich mir also später angeeignet oder irgendwie erfahren.
Gut und flüssig zu lesen war das Buch aber allemal.
Alfred Andersch, Jahrgang 1914 sagte über dieses Buch: »Für mich, der damals draußen stand, ist "Heißer Sommer" eines der wichtigsten Bücher.«
Das Buch macht sich auf die Weiterreise zu ChaosHamburg. Viel Freude damit!
Habe das Buch beim BC-Treffen mitgenommen …
Häh?
Ja, ja!
Danke, dass du es mit hinterher getragen hast, liebe Saguna. Und der Umschlag verlangte tatsächlich nach Klebeband, da hast du völlig recht. Solche Fälle meinte ich auch überhaupt nicht ;))
13.12.21
Für die Kategorienverlosung „Wetter“ endlich gelesen. Mit Genuss! Zwar bin ich erst 1969 geboren, aber an einiges erinnere ich mich trotzdem aus meiner Kindheit, aus Filmen aus anderen Büchern. Ich finde, die Atmosphäre im Buch ist dicht und realistisch.
Schade, dass nicht mehr vom Einfluss der damaligen Studierenden geblieben ist.
Edit:
Wie schön, dass das Buch nun nach München reist, wo es auch teilweise spielt.
Häh?
Ja, ja!
Danke, dass du es mit hinterher getragen hast, liebe Saguna. Und der Umschlag verlangte tatsächlich nach Klebeband, da hast du völlig recht. Solche Fälle meinte ich auch überhaupt nicht ;))
13.12.21
Für die Kategorienverlosung „Wetter“ endlich gelesen. Mit Genuss! Zwar bin ich erst 1969 geboren, aber an einiges erinnere ich mich trotzdem aus meiner Kindheit, aus Filmen aus anderen Büchern. Ich finde, die Atmosphäre im Buch ist dicht und realistisch.
Schade, dass nicht mehr vom Einfluss der damaligen Studierenden geblieben ist.
Edit:
Wie schön, dass das Buch nun nach München reist, wo es auch teilweise spielt.
Vielen Dank!
Sieht aus, als könnte es was für mich sein. Morenga und Der Mann auf dem Hochrad habe ich sehr gerne gelesen.
Sieht aus, als könnte es was für mich sein. Morenga und Der Mann auf dem Hochrad habe ich sehr gerne gelesen.