Die Libelle
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Die Libelle
von John le Carré
von John le Carré
Journal Entry 2 by DonPasquale at Einsteinring 35, Wirecard AG in Aschheim, Bayern Germany on Thursday, July 4, 2013
Released 10 yrs ago (7/4/2013 UTC) at Einsteinring 35, Wirecard AG in Aschheim, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
Liebe Finderin, lieber Finder,Gratulation, dass Du dieses Buch gefunden hast! Ich hoffe, es gefällt Dir. Du hast nicht nur ein Buch sondern eine ganze Community von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben. Schau Dir die Seite mal an! Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen Journal-Eintrag zu machen und mich so wissen zu lassen, wo das Buch gerade ist und was Du damit vor hast. Vielleicht willst Du Bookcrossing ja beitreten? Das ist anonym, kostenlos und macht Spaß!Liebe Grüße,Don Pasquale
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Das Buch befindet sich in der Kaffeeküche der Wirecard AG
und ist nicht öffentlich zugänglich.
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Das Buch befindet sich in der Kaffeeküche der Wirecard AG
und ist nicht öffentlich zugänglich.
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Gestern beim Meet-up eingesteckt. Bin schon gespannt.
Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge im Februar 2017 - Thema: Fremdbestimmt
Es zählt außerdem für efells Lesechallenge 2017 in der Kategorie Zoo
Einer der besseren Romane le Carrés mit allem, was seine Thriller ausmacht: Ein aktuelles Thema (das leider 35 Jahre nach Erscheinen des Romans wenig an seiner Aktualität verloren hat), eine spannende Handlung, ein Verwirrspiel mit verschiedenen Identitäten (hier so weit getrieben, dass man als Leser schon sehr aufpassen muss, wer hier gerade in welcher Identität spricht oder handelt oder was gerade wirklich passiert), der lakonisch-nüchterne Stil, und ein desillusionierter Blick auf die Welt, der ohne Schwarz-Weiß-Malerei auskommt.
Am Anfang hat das Buch einige Längen, bis Charlie endlich angeworben ist und klar wird, was Kurtz eigentlich vorhat, doch was darauf folgt macht dies mehr als wett.
Ich fand es übrigens sehr interessant, wie ähnlich und doch wie anders die Welt heute im Vergleich zur Entstehungszeit des Romans aussieht.
Es zählt außerdem für efells Lesechallenge 2017 in der Kategorie Zoo
Einer der besseren Romane le Carrés mit allem, was seine Thriller ausmacht: Ein aktuelles Thema (das leider 35 Jahre nach Erscheinen des Romans wenig an seiner Aktualität verloren hat), eine spannende Handlung, ein Verwirrspiel mit verschiedenen Identitäten (hier so weit getrieben, dass man als Leser schon sehr aufpassen muss, wer hier gerade in welcher Identität spricht oder handelt oder was gerade wirklich passiert), der lakonisch-nüchterne Stil, und ein desillusionierter Blick auf die Welt, der ohne Schwarz-Weiß-Malerei auskommt.
Am Anfang hat das Buch einige Längen, bis Charlie endlich angeworben ist und klar wird, was Kurtz eigentlich vorhat, doch was darauf folgt macht dies mehr als wett.
Ich fand es übrigens sehr interessant, wie ähnlich und doch wie anders die Welt heute im Vergleich zur Entstehungszeit des Romans aussieht.
Reist nun in der Abo-Box III
Hat eine volle Runde gedreht und ist nun wieder bei mir
Die Libelle fliegt nun nach Leipzig
Gerade von der Postfrau erhalten. Vielen Dank