Klappentext:
Eines Morgens schwimmt im Aquarium eines Zürcher Psychiaters nicht nur der dort ordnungsgemäß beheimatete Fisch, sondern auch der Kopf seines Herrchens. Das ist dumm für den Psychiater, doch gut für Privatdetektiv Högo Sopatis, der so an seinen ersten Fall kommt.

Die vermutlich coolste Geschichte, die jemals in der Schweiz nicht passiert ist.

Ich weiß immer noch nicht, ob ich das Buch gut oder schlecht finde. Weder ist die Geschichte um Högo Sopatis, der seinen nervenden Job hinschmeißt und über Umwege zu sich selbst findet (wobei sein Umfeld denkt, er hätte den Verstand verloren) ist sonderlich neu, noch ist die Figur des Högo herausragend (Typen wie ihn gibt es in zig Büchern). Aber irgendwas hat die Erzählung, dass ich das Buch trotz meiner Abneigung unbedingt zu Ende lesen musste.

Das Buch hat beim heutigen Meet up einen neuen Leser gefunden.