Es ist schon erstaunlich, wie groß der Unterschied zwischem gesagtem und gehörten ist...dieses Buch verdeutlicht es auf humorvolle Weise!

jippie, den wollte ich doch schon länger lesen..
anhang hat ja das Hörbuch davon, aber ich lese halt lieber..

klasse, wirklich sehr amüsante Verhörer..
kann noch einen beisteuern...
Hab mir seinerzeit in der Diskothek den Song: 91 seconds gewünscht.
Den spielten die dann sogar....
Irgendwann später wurde mir dann klar, das Ding heisst:
nights in white satin...

geht heute abend mit zum MEet-up - mal sehen, ob sich dort jemand dafür findet...

@ Buch: wünsche gute Reise, lass viel von Dir lesen
@ Buchfinder: Herzlichen Glückwunsch.
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Mach bitte hier einen kleinen Eintrag, damit wir die Reise verfolgen können.
Vielen Dank.

Stoppt die massenhafte Regalhaltung - beendet Lesebatterien – lasst die Bücher frei!!!

So, jetzt ende ich hoffentlich nicht mehr als der letzte Mensch, der dieses Buch noch nicht gelesen hat. ;)

Großer Spaß mit kleinem Buch! Ich bin positiv überrascht, dass es sich hier um viel mehr handelt als nur um eine Sammlung lustiger Verhörer; Hacke nutzt die Verhörer eigentlich nur als Beispiele, um damit seine Theorie des Verstehens zu garnieren. So zitiert er auch schon mal Goethe:
Niemand hört als was er weiß, niemand vernimmt als was er empfinden, imaginiren und denken kann.
Recht hat er, sage ich mal (auch wenn das bei mir mit der Psycholinguistik auch schon gute 10 Jahre her ist.)

Erstaunlicherweise fällt mir von mir selber gar kein guter Verhörer ein, um ihn hier mit Euch zu teilen; dafür lerne ich wohl schon zu lange eifrig Englisch und lese alle verfügbaren Plattencover, CD-Booklets, und, heutzutage, Internet-Liedtextseiten. Nur dieses eine Beispiel kommt mir in den Sinn:
Es waren die frühen 80er und ich noch recht klein, da lief im Radio ständig "Hit the Road, Jack". Ich glaube nicht, dass ich mir aus der Titelzeile selber irgendwas herausbasteln konnte, aber der Refrain mündet in ein wiederholtes "no more, no more". Da habe ich "Bonus, Bonus" verstanden. Tja, es waren die Yuppie-80er, und sogar die Kinder dachten an nichts als Boni. ;)

Beim Wuppi-Stammtisch.
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Vielen Dank und viel Spaß mit dem Buch!

Tja, das gute Stück ist jetzt bei mir gelandet. Und linguistkris war bestimmt nicht der letzte Mensch, der es noch nicht gelesen hat. Ich dachte sogar, das wäre sowas wie ein Märchen oder Erzählung oder sowas. Nach dem ersten Durchblättern bin ich sehr angenehm überrascht (nebenbei ging mir das Thema in letzter Zeit eh durch den Kopf) und lege es für heute erstmal aus der Hand, sonst sitze ich morgen früh noch damit herum, wenn ich schon Kaffee kochen sollte :-)

Sehr vergnügliche Sache, das. Ein paar Sachen habe ich sogar wiedererkannt.

Demnächst geht es dann wieder auf die Reise.

Ich habe das jemandem mitgegeben, die eigentlich nicht so exzessiv liest, als kleine Anregung. Das Buch ist in guten Händen, davon bin ich überzeugt :-)