Mozart ist selbst gestorben

by Dieter Kroppach | Humor |
ISBN: 3821837195 Global Overview for this book
Registered by wingtayjanwing of Neuss, Nordrhein-Westfalen Germany on 1/3/2013
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Journal Entry 1 by wingtayjanwing from Neuss, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, January 3, 2013
Wer könnte uns die Wunder unserer Existenz besser erklären als Schüler, die sich mit Besinnungsaufsätzen herumplagen. Von der Geburt - "Ich bin am 19.5., gerade an meinem Geburtstag, zur Welt gekommen." - bis zum Tod: "Hätte Speyer nicht den toten Kaiser, dann gäbe es überhaupt kein Leben in dieser Stadt."

Dieter Kroppach, pensionierter Gymnasialdirektor, hat die Ernte eines langen Lehrerlebens zusammengetragen und präsentiert die besten Stilblüten aus Tausenden von Deutschaufsätzen. Einer seiner Schüler würde es so ausdrücken: "Und nun entlüftet er sein Geheimnis."

Released 10 yrs ago (4/15/2013 UTC) at EVK Evangelisches Krankenhaus in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany

WILD RELEASE NOTES:

Das Buch liegt im Treppenhaus bei der Frauenklinik auf dem Hydranten in der 4. Etage.

Lieber Finder dieses Buches,
Du hast also ein Buch gefunden, das bei Bookcrossing registriert ist! Wenn Du hier eine kleine Nachricht schreibst, weiß ich, dass es gefunden worden ist. Vielleicht hast Du auch Lust, mich wissen zu lassen, wie Dir das Buch gefallen hat und was Du als nächstes damit machen möchtest? Das Buch kannst du (das ist ja auch der Zweck) lesen und dann wieder frei lassen, damit es seine Reise um die Welt fortsetzen kann. Oder auch an Freunde weitergeben.
Bookcrossing ist eine Plattform, die die "Wanderwege" von Büchern beobachtet -- anonym, kostenlos, spamfrei und ohne weitere Verpflichtungen!

Vielen Dank und viel Spaß mit dem Buch!

Journal Entry 3 by Lele-77- at Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, April 19, 2013
Das kleine Büchlein wurde von mir am Mittwoch den 17.04.2013 gegen 22 Uhr mitgenommen.
Entdeckt hatte ich es bereits 4 Stunden zuvor und mich über die exponierte Lage des Buches im vorbeigehen gewundert.
Letztlich siegte die Neugierde und ich nahm es auf meinem Rückweg in die Hand. Eine gute Entscheidung, wie sich herrausstellen sollte.
Ich habe häufig geschmunzelt und mußte das ein oder andere mal schallend lachen, was in einem Krankenhaus nicht immer angemessen erscheint.

Ich habe mir überlegt, das Buch ebenfalls in einem Krankenhaus frei zu lassen, da ich doch denke, daß Lachen tatsächlich eine hervorragende Medizin ist.

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