Sieben Jahre in Tibet: Mit Heinrich Harrers Rede vor der Royal Geographical Society
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Der Österreicher Heinrich Harrer bricht 1939 mit einer deutschen Erkundungsexpedition zum Nanga Parbat auf und gerät im Sog des 2. Weltkriegs in britische Gefangenschaft. Fünf Jahre später gelingt ihm die Flucht ins Hochland Tibets. Als erstem Europäer öffnet sich ihm dort der Hof der tibetischen Monarchie. Harrer wird zum Freund des jungen Dalai Lama und kehrt erst acht Jahre später als veränderter Mensch nach Europa zurück. Ein unvergleichlich fesselnder, zeitloser Abenteuerbericht.
Buch der 1000 Bücher
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