"Kurzbeschreibung
Eine namenlose Frau erzählt von den letzten Tagen des Krieges im Frühjahr 1945 und dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin: Schonungslos offen und mit einem feinsinnigen Gespür für diese geschichtsträchtige, beispiellose Zeit berichtet die vielleicht 30-Jährige von Hunger, Ekel und Angst. Und von plündernden Soldaten, die sie – und unzählige andere Frauen – mit roher Gewalt vergewaltigen. Doch statt Selbstmitleid oder Hass wächst in der jungen Frau ein unerschütterlicher Überlebenswille heran …"

Vielen vielen Dank für das Wunschlistenbuch. Ich freue mich total darauf es zu lesen und hoffe es demnächst auch tun zu können.

Ein wirklich schönes Buch, welches gut geschrieben ist und sehr direkt erzählt, wie sich die Frau zum Ende des Krieges in Berlin fühlte. Wie sie vor sich selbst rechtfertigte was sie tat und welche Beweggründe sie dafür hatte. Das Buch zeigt aber nicht nur ihre persönliche Situation, sondern zeigt auch sehr schön auf, wie es zu dieser Zeit in Berlin aussah, wie die Berliner informiert wurden und welche Hoffnungen und Wünsche sie hatten.
Ein sehr bewegendes Buch.

Vielen Dank, dass ich dieses Buch erhalten habe und heute auch noch die Möglichkeit hatte, dich persönlich kennenzulernen. Als nächstes wird es in der Nie-wieder-Box weiterreisen und ich hoffe, es wird noch weitere begeisterte Leser finden.

Steigt bei mir aus.