Im Westen nichts Neues. Roman
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Das klassische Erlebnisbuch des Frontsoldaten
"Im Westen nichts Neues" ist ein Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert. Das Werk wird als Antikriegsroman aufgefasst, obwohl Remarque selbst es als unpolitisch bezeichnet hat.
"Im Westen nichts Neues" erschien als Vorabdruck erstmals seit dem 10. November 1928 in der Vossischen Zeitung, in Buchform am 29. Januar 1929. Es wurde noch im selben Jahr in 26 Sprachen übersetzt. Bis heute gibt es Ausgaben in über 50 Sprachen, die geschätzten Verkaufszahlen weltweit (Stand 2007) liegen bei über 20 Millionen.
Bei den Nationalsozialisten hatte sich Remarque mit seinem Antikriegsroman Feinde gemacht. Als Teil ihrer Rufmordkampagne gegen den missliebigen Autor bezweifelten sie dessen Authentizität und verbreiteten das Gerücht, er habe überhaupt nicht am Ersten Weltkrieg teilgenommen. Während der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen 1933 wurden auch zahlreiche Exemplare von "Im Westen nichts Neues" vernichtet.
(Wiki)
Ullstein Taschenbuch Nummer 56 von 1970
Unregistriert mitgenommen aus dem Büchertauschregal im Hotel Vital in Bad Harzburg.
"Im Westen nichts Neues" ist ein Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert. Das Werk wird als Antikriegsroman aufgefasst, obwohl Remarque selbst es als unpolitisch bezeichnet hat.
"Im Westen nichts Neues" erschien als Vorabdruck erstmals seit dem 10. November 1928 in der Vossischen Zeitung, in Buchform am 29. Januar 1929. Es wurde noch im selben Jahr in 26 Sprachen übersetzt. Bis heute gibt es Ausgaben in über 50 Sprachen, die geschätzten Verkaufszahlen weltweit (Stand 2007) liegen bei über 20 Millionen.
Bei den Nationalsozialisten hatte sich Remarque mit seinem Antikriegsroman Feinde gemacht. Als Teil ihrer Rufmordkampagne gegen den missliebigen Autor bezweifelten sie dessen Authentizität und verbreiteten das Gerücht, er habe überhaupt nicht am Ersten Weltkrieg teilgenommen. Während der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen 1933 wurden auch zahlreiche Exemplare von "Im Westen nichts Neues" vernichtet.
(Wiki)
Ullstein Taschenbuch Nummer 56 von 1970
Unregistriert mitgenommen aus dem Büchertauschregal im Hotel Vital in Bad Harzburg.
An Dagobert1 weitergegeben
Sogar im Urlaub finden uns Bücher von "verbrannten Dichtern". Der-echte-Dago hat es entdeckt, gelesen und mir nun gegeben.
13.11.2012 Dieses Buch hatte ich im Urlaub angefangen zu lesen und dann erst mal wieder weggelegt, weil es zu anschaulich - und damit zu schrecklich - den Ersten Weltkrieg zeigt. Heute Abend habe ich das Buch nun zuende gelesen. Ich bin froh, dass wir die Schrecken der beiden Weltkriege nicht erleben mussten, und hoffe, dass Derartiges nicht wieder kommt. Zu Recht ein Buch der 1000 Bücher.
13.11.2012 Dieses Buch hatte ich im Urlaub angefangen zu lesen und dann erst mal wieder weggelegt, weil es zu anschaulich - und damit zu schrecklich - den Ersten Weltkrieg zeigt. Heute Abend habe ich das Buch nun zuende gelesen. Ich bin froh, dass wir die Schrecken der beiden Weltkriege nicht erleben mussten, und hoffe, dass Derartiges nicht wieder kommt. Zu Recht ein Buch der 1000 Bücher.
Zu meinem 1. BC-Geburtstag verschicke ich 50 RABCKs. Dieses Buch ist eins davon. Es reist zu WanneEickel nach Bochum. Gute Reise, Buch!
Journal Entry 5 by WanneEickel at Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, November 15, 2012
Heute per Post erhalten, danke an Dagobert1!
Habe das Buch nun gelesen. Zu Recht ein Literaturklassiker. Beeindruckend welche Gedanken zu den Schrecken des Krieges Remarque verfasst hat. Insbesondere wenn man den Kontext der damaligen Zeit bedenkt. Von Heldentaten oder Soldatenromantik bleibt da nichts, aber auch gar nchts übrig. Deswegen wurden Remarques Werke später auch durch die Nazis verbrannt.
Ich werde es nun erstmal in meine PC aufnehmen, da ich mir vorstellen kann, es erneut zu lesen und diese Ausgabe tatsächlich in meinem Geburtsjahr gedruckt wurde.
10 von 10 Punkten!
Das Buch gehört zur Challenge "Das Buch der 1000 Bücher".