Ein Buch, 1818 veröffentlicht; ein Name, untrennbar mit einem Mythos verbunden; eine Frau, die nur einmal aus dem Schatten der berühmten Männer heraustrat, die sie umgaben: FRANKENSTEIN VON MARY W: SHELLEY. Schon kurz nach seinem Erscheinen wurde das Buch ein hervorragender Erfolg und regte die Phantasie seiner Zeitgenossen an. Allerdings machte erst das Medium Film Frankenstein unvergesslich. Auch wenn das Werk, nach literarischen Gesichtspunkten, keine Meisterleistung war, so ist es doch ein Monument an dem man nicht vorbeigehen kann. Ein Mythos, geboren aus der Seele eines 19 Jährigem Mädchens, die sich ihre Probleme vom Leib schrieb und damit auf eine Ebene mit ihrem weltberühmten Ehemann und Dichter Percey Shelley stellte...


Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.
Groucho Marx

Wunschlistenerfüllung zu Gunsten der Uncon Leipzig 2013. Dankeschön.

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"Kindness is a language which the deaf can hear and the blind can read."
Mark Twain

Danke für das Wunschbuch!

Gelesen für die Bergabbauchallenge im Februar 2014 zum Thema "Ein Wort sagt (meist) mehr als tausende".

Um das Buch bin ich lange herumgeschlichen, aber jetzt war es endlich dran. Es las sich viel leichter als gedacht, aber trotzdem musste ich beim Lesen immer mal wieder Pause machen. Die Geschichte hat mich fasziniert, auch wenn mir der Gruselfaktor irgendwie entgangen ist. Vermisst hat eigentlich nur Igor, nachdem mir so viele Personen erzählt haben, dass Frankenstein einen Gehilfen namens Igor hat. Nach dem Lesen weiß ich sicher: Igor klingt nach Horrorgeschichte, aber er taucht in diesem Buch definitiv nicht auf!

Das Buch reist jetzt bei der nächsten Gelegenheit zu meinem Bruder nach Stralsund.

Mein Bruder hat seine Bücher durchsortiert und dieses Buch ist wieder bei mir gelandet.

Das Buch freut sich auf ein neues Zuhause!