Klappentext: "13 Jahre waren sie eine glückliche Familie, der Anthropologe Dr. Jim Dutton, seine Tochter Brett - und Umber, eine Bonobo-Schimpansin, die Jim im Rahmen einer Langzeitstudie des Pharmakonzerns SAC in Pflege genommen hat. Umber ist für die Familie mehr Tochter und Schwester als Affe, kann sie doch schreiben, lesen, sich verständigen und über abstrakte Fragen nachdenken. Kurz: Sie ist eigentlich viel zu menschlich für einen normalen Bonobo. Als die SAC darauf aufmerksam wird, fordert sie Umber zurück. Jim weigert sich und reist mit seiner Familie nach Afrika zu einem geheimen Forschungslabor des Konzerns, wo er eine grausame Entdeckung macht. Denn Umber ist nicht allein ..."
Dieses Buch habe ich nur angelesen, denn, obwohl die ersten Seiten eine interessante und spannende Geschichte versprechen, ist für mich die Thematik Tierversuche zu schrecklich, das kann ich nicht aushalten. Denn dieser eine Punkt ist ja keine Fiktion, sondern es geschieht auch und jetzt immer wieder, dass Tiere, in Versuchen, deren Ergebnisse sich überhaupt nicht auf den Menschen übertragen lassen, gequält und ermordet werden.

Beim Bookcrossing-Treffen auf die Reise geschickt.
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Liebe Finder, ich wünsche euch viel Freude mit diesem Buch!

Du hast mich sehr neugierig gemacht, deshalb ist es mit mir gereist.