Als der Rabbi die Stadt verließ
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Ein eigenartiger Krimi.
Das Verbrechen geschieht erst auf Seite 137 Personen vorgestellt, von denen nur ein paar wenige ein offensichtliches Motiv für den Mord haben.
Dafür lernt man auf 137 Seiten eine Menge über die Rolle eines Rabbi in der jüdischen Gemeinde und bekommt eine DIskussion über Hochschullehrer als Lehrer order Forscher.
Nicht übermäßig spannend aber interessant und gut zu lesen.
Das Verbrechen geschieht erst auf Seite 137 Personen vorgestellt, von denen nur ein paar wenige ein offensichtliches Motiv für den Mord haben.
Dafür lernt man auf 137 Seiten eine Menge über die Rolle eines Rabbi in der jüdischen Gemeinde und bekommt eine DIskussion über Hochschullehrer als Lehrer order Forscher.
Nicht übermäßig spannend aber interessant und gut zu lesen.
Journal Entry 3 by ULRK at Gelbe Seiten Café-Bar-Lounge, Rondellplatz (geschlossen, ehemalige OBCZ) in Karlsruhe, Baden-Württemberg Germany on Saturday, October 27, 2012
Released 11 yrs ago (10/27/2012 UTC) at Gelbe Seiten Café-Bar-Lounge, Rondellplatz (geschlossen, ehemalige OBCZ) in Karlsruhe, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Auf zum Meetup!
Lieber Finder,
dieses Buch wurde nicht verloren, sondern absichtlich ausgesetzt, damit es gefunden und gelesen wird.
Du kannst es lesen und dann wieder frei lassen. So setzt es seine Reise um die Welt fort und erfreut noch andere Leseratten nach Dir.
Ich würde mich freuen, wenn Du hier einen Eintrag hinterlässt, damit ich und alle anderen Leser Neuigkeiten erhalten über den Weg unseres Buchs.
Unter http://www.bookcrossers.de findest Du mehr Informationen über Bookcrossing und Bücher auf Reisen.
Viel Spaß beim Lesen und vielleicht auch bei Bookcrossing!
Wunderbar!
(nein, so schnell hab ich es noch nicht gelesen. Ich meine damit nicht das Buch an sich -derzeit noch nicht-, sondern die Tatsache, dass es außer der "ersten Woche" mit Rabbi Small offenbar noch eine "zweite Woche" gibt...)
(nein, so schnell hab ich es noch nicht gelesen. Ich meine damit nicht das Buch an sich -derzeit noch nicht-, sondern die Tatsache, dass es außer der "ersten Woche" mit Rabbi Small offenbar noch eine "zweite Woche" gibt...)
Wie üblich nimmt einem bei den Rabbi-Krimis von Kemelman nicht die Hochspannung den Atem, dafür kann man (ich) so schön in die Atmosphäre einer Kleinstadt in den Neuenglandstaaten mit ihrer sympathisch-schrulligen jüdischen Gemeinde eintauchen. Und die Erläuterungen zur Tätigkeit eines Rabbiners sind immer wieder überraschend und interessant.
Irgendwo ganz witzig finde ich, dass diese Geschichte sich doch im Kern auch im das Vortäuschen wissenschaftlicher Leistungen und um Hochstapelei dreht, dass das aber kaum thematisiert wird. Und das finde ich gerade vor dem Hintergrund der diversen Doktorentitelaberkennungen, die über die deutsche Polit(halb)prominenz in den letzten zwei Jahen hereingebrochen sind, nochmal besonders lesenswert.
Der Fall selber bzw. dessen Auflösung war mir doch ein klein wenig zu verschlungen, man muss als (gezwungenermaßen ortsunkundiger) Leser schon genau mitdenken...
Irgendwo ganz witzig finde ich, dass diese Geschichte sich doch im Kern auch im das Vortäuschen wissenschaftlicher Leistungen und um Hochstapelei dreht, dass das aber kaum thematisiert wird. Und das finde ich gerade vor dem Hintergrund der diversen Doktorentitelaberkennungen, die über die deutsche Polit(halb)prominenz in den letzten zwei Jahen hereingebrochen sind, nochmal besonders lesenswert.
Der Fall selber bzw. dessen Auflösung war mir doch ein klein wenig zu verschlungen, man muss als (gezwungenermaßen ortsunkundiger) Leser schon genau mitdenken...
Nun ist der Rabbi bei mir gelandet, obwohl ich die erste Woche noch nicht mal vollständig durch hab. Jetzt geht der schon in Rente ...
edit 07.05.2013:
Man kann auch Krimis schreiben ohne alles blutig auszuschmücken. Diese Folge hat mir auch wieder ganz gut gefallen. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass Rabbi Small schon 25 Jahre im Amt war und nun in Boston eine Professorenstelle hat und nun dort "sein Unwesen treibt" ... Schöne gemütliche Geschichte. Schade, dass es nur so wenig Bände gibt.
edit 07.05.2013:
Man kann auch Krimis schreiben ohne alles blutig auszuschmücken. Diese Folge hat mir auch wieder ganz gut gefallen. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass Rabbi Small schon 25 Jahre im Amt war und nun in Boston eine Professorenstelle hat und nun dort "sein Unwesen treibt" ... Schöne gemütliche Geschichte. Schade, dass es nur so wenig Bände gibt.
Journal Entry 7 by tigerle at Öffentlicher Bücherschrank - Haltestelle Rösslesbrünnele in Rheinstetten, Baden-Württemberg Germany on Saturday, May 31, 2014
Released 9 yrs ago (5/31/2014 UTC) at Öffentlicher Bücherschrank - Haltestelle Rösslesbrünnele in Rheinstetten, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Viel Spass beim Lesen!