Der Geschichtenerzähler: Roman (suhrkamp taschenbuch)
Registered by Jurinde of Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt Germany on 8/24/2012
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Ich habe das Buch nun schon in großer Anzahl weitergegeben und möchte es noch immer nicht behalten oder lesen. Nun haben ich beim Auspacken meiner Kisten wieder ein Exemplar gefunden. Und lasse es wieder frei. Vielleicht möchte es auf dem Meetup jemand haben oder es wird am Bücherbaum in Leipzig freigelassen.
Journal Entry 2 by Jurinde at Café Anton Hannes (OBCZ) in Leipzig, Sachsen Germany on Friday, August 24, 2012
Released 11 yrs ago (8/25/2012 UTC) at Café Anton Hannes (OBCZ) in Leipzig, Sachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Ich bringe das Buch zum Meetup mit. Wenn es niemand möchte kann es am Bücherbaum freigelassen werden.
Heute beim großen "Berliner BookCrosser bei Leipziger Leseratten" Bookcrossing-Treffen (mit Unterstützung aus Halle, Brandenburg, Coburg und Dessau) im Anton Hannes abgestaubt.
Uff, eigentlich war es als leichte Lektüre für den Strand gedacht, aber irgendwie hat sich die Lektüre als gar nicht so leicht herausgestellt.
Wieso fühle ich mich eigentlich immer so schlecht, wenn ich geschätzte Werke der Literatur von angesehen Schriftstellern und/oder Nobelpreisträgern unglaublich langweilig finde. Bin ich ein Literaturbanause, der nur Ablenkung und Unterhaltung in der Trivialliteratur findet?
Solche Bücher machen mir ein schlechtes Gewissen weil ich immer der Meinung bin ich müsste sie auch toll finden weil der Autor ein Nobelpreisträger ist und alle hin und weg davon sind - und dann denke ich mir während des Lesens immer: Was will mir der Mann mit seiner Geschichte eigentlich sagen...
Interessant fand ich die Ausführungen des Erzählers und wie der Stamm der Machiguengas und ganz besonders die Form des Geschichtenerzählers das Leben unseres ERzählers beeinflusst hat. Die langen Kapitel in denen die Geschichten des Stammes wiedergegeben werden waren hingegen unerträglich, sodass ich sie dann zum Ende hin einfach nur noch überblättert habe..
Vielleicht sollte ich einfach bei der Trivialliteratur bleiben um mir Entäuschungen zu ersparen, da weiß ich wenigstens woran ich bin.
Wieso fühle ich mich eigentlich immer so schlecht, wenn ich geschätzte Werke der Literatur von angesehen Schriftstellern und/oder Nobelpreisträgern unglaublich langweilig finde. Bin ich ein Literaturbanause, der nur Ablenkung und Unterhaltung in der Trivialliteratur findet?
Solche Bücher machen mir ein schlechtes Gewissen weil ich immer der Meinung bin ich müsste sie auch toll finden weil der Autor ein Nobelpreisträger ist und alle hin und weg davon sind - und dann denke ich mir während des Lesens immer: Was will mir der Mann mit seiner Geschichte eigentlich sagen...
Interessant fand ich die Ausführungen des Erzählers und wie der Stamm der Machiguengas und ganz besonders die Form des Geschichtenerzählers das Leben unseres ERzählers beeinflusst hat. Die langen Kapitel in denen die Geschichten des Stammes wiedergegeben werden waren hingegen unerträglich, sodass ich sie dann zum Ende hin einfach nur noch überblättert habe..
Vielleicht sollte ich einfach bei der Trivialliteratur bleiben um mir Entäuschungen zu ersparen, da weiß ich wenigstens woran ich bin.
Journal Entry 5 by J-sama at Roman Boutique Hotel in Paphos, Paphos Cyprus on Thursday, October 1, 2015
Released 8 yrs ago (9/30/2015 UTC) at Roman Boutique Hotel in Paphos, Paphos Cyprus
WILD RELEASE NOTES:
Im Bücherregal in der Lobby
In the lobby bookshelf
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