Die Eismumie [Frozen]
Registered by LadyLiana of Hannover, Niedersachsen Germany on 8/15/2012
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Amazon.de: " Im Eis Alaskas wird eine 10.000 Jahre alte Mumie gefunden. Offenbar ein prähistorisches Mordopfer. Die Verletzungen sind eindeutig. Doch damit nicht genug: Auf der Haut der Mumie sind seltsame Zeichen eintätowiert. Als FBI-Profiler Ulysses Grove die Mumie sieht, ist er fassungslos. Die uralten Zeichen entsprechen exakt dem Muster, mit dem der berüchtigte Sun-City-Mörder seine Opfer markiert."
Das Buch ist mit mir nach Flensburg gereist und wurde gestern auf der Rückfahrt fertig gelesen. Es hat also eine kleine Extratour durch Deutschland spendiert bekommen... ;-)
Mich hat an diesem Buch sehr stark die Vorhersehbarkeit genervt. Im Prinzip weiß man immer schon, was passieren wird, weil es so klischeehaft gestrickt ist. Es gibt dann zwar noch einige wenige Überraschungen (wie z.B. das Auftauchen eines Bären), aber die wirken dann eher sehr gewollt und dadurch ungewollt komisch.
Auch die Figuren bestehen nur aus Klischees und das Verweben ihrer Vergangenheit mit den aktuellen Ereignissen erfolgt leider extrem platt und offensichtlich gestellt.
Um einen Thriller handelt es sich hier sicherlich nicht - wohl eher um so eine Art Krimi mit Anleihen bei dem Mystery-Genre.
Das Ende ist leider dann auch so kurz und angedeutet, dass leider einige Fragen ungeklärt bleiben.
Für deutsche LeserInnen sind auch die Nachnamen wie "Zorn", "Geisel" usw. etwas gewöhnungsbedürftig.
Das Highlight der "Eismumie" war für mich Mauras E-Mail an ihre Mutter, die folgendermaßen beginnt:
Liebe Mom!
Danke für deine Besorgnis, aber ich habe mich entschlossen durchzubrennen und zum Zirkus zu gehen. Ich habe mich unsterblich in einen Mann ohne Extremitäten verliebt, und wir wollen heiraten. Sein Name ist Wolfgang Cockenlacher, und er ist ein richtig netter Typ (...)"
Aber auch hieraus hätte man deutlich mehr machen können.
Fazit: Kann man mal lesen - muss aber auch nicht sein.
Mich hat an diesem Buch sehr stark die Vorhersehbarkeit genervt. Im Prinzip weiß man immer schon, was passieren wird, weil es so klischeehaft gestrickt ist. Es gibt dann zwar noch einige wenige Überraschungen (wie z.B. das Auftauchen eines Bären), aber die wirken dann eher sehr gewollt und dadurch ungewollt komisch.
Auch die Figuren bestehen nur aus Klischees und das Verweben ihrer Vergangenheit mit den aktuellen Ereignissen erfolgt leider extrem platt und offensichtlich gestellt.
Um einen Thriller handelt es sich hier sicherlich nicht - wohl eher um so eine Art Krimi mit Anleihen bei dem Mystery-Genre.
Das Ende ist leider dann auch so kurz und angedeutet, dass leider einige Fragen ungeklärt bleiben.
Für deutsche LeserInnen sind auch die Nachnamen wie "Zorn", "Geisel" usw. etwas gewöhnungsbedürftig.
Das Highlight der "Eismumie" war für mich Mauras E-Mail an ihre Mutter, die folgendermaßen beginnt:
Liebe Mom!
Danke für deine Besorgnis, aber ich habe mich entschlossen durchzubrennen und zum Zirkus zu gehen. Ich habe mich unsterblich in einen Mann ohne Extremitäten verliebt, und wir wollen heiraten. Sein Name ist Wolfgang Cockenlacher, und er ist ein richtig netter Typ (...)"
Aber auch hieraus hätte man deutlich mehr machen können.
Fazit: Kann man mal lesen - muss aber auch nicht sein.
Das Buch reist nun mit LadyLianas kunterbunte Endlos-Box (Runde 2) weiter. Viel Spaß damit! ^^
Aus der Krimibox genommen. Bin gespannt.
Journal Entry 5 by Dettawalker at Bienerstraße in Innsbruck, Tirol Austria on Thursday, July 20, 2023
Viel Spaß beim lesen!!
Vergiss den Eintrag nicht!!
Vergiss den Eintrag nicht!!