Unter allen Beeten ist Ruh: Ein Schrebergarten-Krimi
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Klappentext:
Pippa Bolle hat die Nase voll von ihrer verrückten Berliner Familien-WG und bietet ihre Dienst als Hauhütering in der beschaulichen Kleingartenkolonie auf der Insel Schreberwerder an. Das Paradies für jeden Großstädter! Bienen summen, Vögle zwitschern, das Harvelwasser plätschert.
Doch die Ruhe trügt: Nachbarn streiten sich um Grundstücke, ein Unternehmer träumt vom großen Coup. Und dann gibt es auch schon die erste Tote...
Nachdem ich gerade Pippas 2. Band (Dinner for one, Murder for two) gelesen habe, hab ich direkt die anderen Bände auch bestellt und bin nun sehr gespannt.
Pippa Bolle hat die Nase voll von ihrer verrückten Berliner Familien-WG und bietet ihre Dienst als Hauhütering in der beschaulichen Kleingartenkolonie auf der Insel Schreberwerder an. Das Paradies für jeden Großstädter! Bienen summen, Vögle zwitschern, das Harvelwasser plätschert.
Doch die Ruhe trügt: Nachbarn streiten sich um Grundstücke, ein Unternehmer träumt vom großen Coup. Und dann gibt es auch schon die erste Tote...
Nachdem ich gerade Pippas 2. Band (Dinner for one, Murder for two) gelesen habe, hab ich direkt die anderen Bände auch bestellt und bin nun sehr gespannt.
Einmal begonnen kann man es einfach nicht aus den Händen legen.
Pippa Bolle zu Gast auf der Insel Schreberwerder (allein dieser Name schon) und schwups ist sie mitten drin in einem /mehreren verzwickten Mordfällen, die alle mit dem Bau eines Hanf-Hotels zusammenhängen. Mit Wortwitz (s. Familie Kästner mit den witzigen und logischen Kindernamen, z.B. Emil) und Humor gelangt man von Seite zu Seite und schon ist das Buch zuende.
Mal wieder ein köstlicher Krimi aus der Feder von Auerbach und Keller, es war mit Sicherheit nicht der letzte.
Im Rahmen der ABC-Challenge gelesen.
Pippa Bolle zu Gast auf der Insel Schreberwerder (allein dieser Name schon) und schwups ist sie mitten drin in einem /mehreren verzwickten Mordfällen, die alle mit dem Bau eines Hanf-Hotels zusammenhängen. Mit Wortwitz (s. Familie Kästner mit den witzigen und logischen Kindernamen, z.B. Emil) und Humor gelangt man von Seite zu Seite und schon ist das Buch zuende.
Mal wieder ein köstlicher Krimi aus der Feder von Auerbach und Keller, es war mit Sicherheit nicht der letzte.
Im Rahmen der ABC-Challenge gelesen.