Im Koma
Registered by maralee of Ingolstadt, Bayern Germany on 6/22/2012
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Casey Marshall führt ein sorgloses Leben in Philadelphia, umgeben von der Liebe ihres Mannes Warren und erfüllt von ihrem Beruf. Bis zu jenem Tag, an dem ihre Welt zusammenbricht - und sie einem furchtbaren Autounfall zum Opfer fällt. Als Casey im Krankenhaus das Bewusstsein wiedererlangt, wird sie von Panik erfasst: Um sie herum herrscht Dunkelheit, sie kann sich nicht bewegen und nicht sprechen. Doch der wahre Alptraum steht ihr noch bevor, denn sie muss erkennen, dass ihr Unfall in Wirklichkeit ein heimtückischer Anschlag war. Und bald weiß sie - der Mörder ist in ihrer Nähe und wartet nur darauf, sein grausames Werk zu vollenden...
Dieses Buch war mein erster Kontakt mit Joy Fielding. Durch meine Mama (ähnlicher Lesegeschmack) und Bestsellerlisten wurde ich auf sie aufmerksam, allerdings kann ich den Hype irgendwie überhaupt nicht verstehen. In dem Buch passiert für meinen Geschmack viel zu lange viel zu wenig. Casey liegt im Krankenhaus bzw. später zu Hause, wo sie diverse Gespräche belauschen kann und ihr Leben Revue passieren lässt, während ich als Leser eigentlich viel mehr nach der Jagd auf den / die Täter(in) gegiert habe. Ungefähr in der Mitte des Buches hat sich dann auch noch der Verdacht, den ich von Anfang an hatte bestätigt, so dass ich auch hier leider mit keinem Überraschungsmoment mehr zu rechnen hatte. Doch damit nicht genug! Zum Schluss werden dann noch alle unrealistischen Geschütze aufgefahren, die ich in einem Buch eigentlich nicht haben möchte. Der / die Täter/in gesteht Casey gegenüber nicht nur seine / ihre Tat sondern auch noch die weiteren Pläne, ein (für meinen Geschmack) zu glücklicher Zufall kommt Casey zu Hilfe und im alles entscheidenden Showdown... ich will nicht zu viel verraten, aber was hier geschieht kann ich nun wirklich nicht mehr glauben. Schade, denn eigentlich hat sich die Geschichte so gut angehört.
Dieses Buch war mein erster Kontakt mit Joy Fielding. Durch meine Mama (ähnlicher Lesegeschmack) und Bestsellerlisten wurde ich auf sie aufmerksam, allerdings kann ich den Hype irgendwie überhaupt nicht verstehen. In dem Buch passiert für meinen Geschmack viel zu lange viel zu wenig. Casey liegt im Krankenhaus bzw. später zu Hause, wo sie diverse Gespräche belauschen kann und ihr Leben Revue passieren lässt, während ich als Leser eigentlich viel mehr nach der Jagd auf den / die Täter(in) gegiert habe. Ungefähr in der Mitte des Buches hat sich dann auch noch der Verdacht, den ich von Anfang an hatte bestätigt, so dass ich auch hier leider mit keinem Überraschungsmoment mehr zu rechnen hatte. Doch damit nicht genug! Zum Schluss werden dann noch alle unrealistischen Geschütze aufgefahren, die ich in einem Buch eigentlich nicht haben möchte. Der / die Täter/in gesteht Casey gegenüber nicht nur seine / ihre Tat sondern auch noch die weiteren Pläne, ein (für meinen Geschmack) zu glücklicher Zufall kommt Casey zu Hilfe und im alles entscheidenden Showdown... ich will nicht zu viel verraten, aber was hier geschieht kann ich nun wirklich nicht mehr glauben. Schade, denn eigentlich hat sich die Geschichte so gut angehört.
Dieses Buch darf mich heute auf das Meetup in Ingolstadt begleiten.
der klappentext verspricht etwas, vor dem viele von uns Angst haben.
Zwischen Eingang und der Gastronomie
super spannendes Buch, vor allem wenn so langsam aufkommt, wer hinter dem Unfall stecken könnte. Habe es auf einmal gelesen