Erzählt wird die Geschichte Lavinias, einer attraktiven, emanzipierten jungen Frau, die in ihrem lateinamerikanischen Heimatland eine Karriere als Architektin plant. Ihre Liebe zu dem Freiheitskämpfer Felipe bringt sie in Kontakt mit der Widerstandsbewegung gegen das diktatorische Regime. Unerwartet wird sie in eine Aktion verwickelt, die ihrem Leben eine dramatische Wende gibt ... (Klappentext)

Am Anfang habe ich mich mit diesem Buch etwas schwer getan, dann wurde es besser, auch wenn die Schreibweise mich nie wirklich fesseln konnte. Die Handlung hingegen fand ich spannend, aber nicht genügend auserzählt, ich hätte gerne mehr über Lavinias Seelenleben erfahren und weniger allgemeines Gefasel, auch über die Nationale Befreiungsbewegung hätte ich gerne mehr erfahren. Die mystischen Teile mit dem Orangenbaum und der bwohnten Frau hingegen störten mich, auch wenn ich den Reiz einer Verbindung mit den ersten Kriegen gegen die spanischen Eroberer erkenne. Insgesamt denke ich, dass das Buch schwer verständlich ist für jemanden, der noch nie etwas aus Südamerika gelesen hat.

Das Buch reist mit meiner Süd-, Mittel-, Lateinamerika-Box.

Ich habe das Buch aus Kasimars tollen Süd-, Mittel- und Lateinamerikabox genommen!

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